Kleine Fluchten - WoMo-Blog

Blog über unsere Wohnmobilaktivitäten, gedacht für Freunde und andere Interessierte. Warum heisst der Blog kleine Fluchten? Ja klar weil es für uns nebst grösseren Reisen auch immer Wochenendausfüge in eine andere Lebensart, eben kleine Fluchten sind. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum der Titel für uns so passt. Unsere Freundschaft begann einmal vor langer Zeit im Kino, der Film hiess: Kleine Fluchten...... wen es interessiert, der Film: https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Fluchten PS: Wenn im Blog Produkte genannt werden, ist das nicht weil ich Werbung dafür mache und damit etwas verdiene, sondern rein aus eigener Erfahrung und Überzeugung.

Abschied von der Westküste

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Die Nacht haben wir dann tatsächlich schlecht geschlafen, der Wind rüttelte am Wohnmobil und es war sehr heiss, am morgen früh zeigte das Thermometer immer noch 25° an. Etwas müde verliessen wir Torre die Corsari, nicht ohne noch beim namensgebenden Turm vorbeizuschauen und den grossen Sandstrand mit der riesigen Düne dahinter zu bestaunen.

Nach einem Stück der Küste entlang verabschiedeten wir uns von der Westküste und fuhren in Richtung Landesinneres.

Unser Zwischenziel war Villacidro, genauer gesagt der Wasserfall Sa Spendula, so wie es aussieht waren wir zur falschen Jahreszeit da, von Wasser war weit und breit nichts zu sehen wir mussten uns mit den Bildern begnügen.

Danach spazierten etwas durch Villacidro, die Ortschaft fanden wir aber nicht so attraktiv, das mag aber auch an den heissen Temperaturen von mittlerweile 30° gelegen haben. So fuhren wir bald weiter nach Barumini, um das dortige Gross-Nuraghe zu besichtigen, die Anlage Su Nuraxi soll eine der grössten Siedlungen sein auf Sardinien. An der Kasse zum Eintritt auf das Gelände erfuhren wir, dass die Besichtigung nur geführt möglich sei, bei der Hitze zu warten und dann dem Palaver eines Führers zuzuhören war nicht das was wir uns vorstellten. Entsprechend sahen wir die Nuraghe-Siedlung nur von aussen und fuhren weiter ins Landesinnere.

Durch sehr einsame Landstriche kamen wir zu unserem Tagesziel, dem Stausee Lago di Gusana auf ca. 650 Meter über Meer gelegen, war es doch recht angenehm kühl. Am Abend kühlte ein kleiner Regenguss noch etwas mehr ab, so dass wir auf eine angenehme Nacht hoffen.

Oristano und Torre dei Corsari

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Nach einer recht ruhigen Nacht, nur am Abend hat ein Hund sich vermutlich heiser gebellt, haben wir am Morgen den Strand von Is Arutas verlassen.

Als wir wegfuhren kamen uns ganze Autokolonnen entgegen, unter Tags war vermutlich ein rechtes Gewimmel. Wir fuhren zuerst für eine kleine Stadtbesichtigung nach Oristano.

Danach besuchten wir den kleinen Ort Marceddi, ein Fischereihafen und einer 900 Meter langen Brücke oder Staudamm über einen Meeresarm. Die Durchfahrt ist aber nur für „Dienstfahrten“ gestattet, aber mit dem Wohnmobil wären wir da eh nicht gefahren, auf der ganzen Strecke ist ein Kreuzen eines anderen Fahrzeuges nicht möglich.

Trotzdem wollten wir auf die andere Seite in Richtung Costa Verde. Das hiess in unserem Fall einen Umweg von einer knappen Stunde und ein paar recht abenteuerliche Strassen.

Unser Tagesziel war ein Parkplatz auf den Klippen bei dem Ort Torre dei Corsari, genannt nach einem der vielen alten Wachtürmen, die es auf Sardinien gibt.

Den Rest des Nachmittags verbrachten wir mit geniessen der schönen Aussicht, die am Abend mit einem prachtvollen Sonnenuntergang. Nach dem Eindunkeln kam plötzlich Wind auf, der ums Womo braust und es etwas schüttelt - mal schauen wie die Nacht wird.

Camping Is Arenas - Teil 2

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Am Mittwoch ging es weiter mit unserem geruhsamen Campingleben. Weiterhin war das Wetter sehr schön, blauer Himmel und Temperaturen um 27°. Am Mittwoch blies aber ein kräftiger Wind, entsprechend gab es ziemliche Wellen, trotzdem liessen wir uns das Baden nicht nehmen. Auf dem Campingplatz, der vom Strand durch eine Düne geschützt ist, merkt man vom Wind praktisch nichts, einzig die Brandung hört man als ständiges Hintergrundgeräusch. Am Abend haben wir uns wieder im Restaurant verwöhnen lassen mit sardischen Spezialitäten.

Im Gegensatz zu den letzten Nächten als die Temperatur doch auf angenehme ca. 17-18° Grad sank blieb es auf Donnerstag in der Nacht wieder deutlich über 20°. Dafür kann man jeweils schon am morgen früh draussen kurzärmlig und beinig das schöne Wetter geniessen. Nebst Lesen und Baden hat sich als weitere Unterhaltung das Kommen und Gehen auf dem Campingplatz als durchaus abwechslungsreich ergeben. Man sieht da allerhand verschiedene Leute, die ihre Fahrzeuge und Gerätschaften aufstellen. Die Einen kommen an und sind in ein paar Minuten eingerichtet, während andere sich abmühen, um einen genehmen Platz zu haben. Es ist wie beim Auto parkieren, die Einen können es und die Anderen halt nicht. Den Vogel abgeschossen hat ein deutscher Urlauber, der hat gestern einen halben Nachmittag versucht einen geraden Platz zu finden unterstützt von 2 Kollegen, hat dann für die Nacht am Wegrand parkiert und heute Morgen ging es wieder los. Wirklich beste Unterhaltung die geboten wird, schon Slapstick artig. Beim dritten Platz war dann anscheinend alles in Ordnung - auch so kann man natürlich seine Ferien verbringen. Ganz gut wurde uns etwas Unterhaltung geboten die Wellen waren heute nämlich nochmals deutlich grösser als gestern, es war zum Baden definitiv nicht geeignet.

Am Freitag waren die Wellen wieder etwas kleiner und wir konnten nochmals den Strand von is Arenas richtig geniessen, wie die ganze Woche bei schönem warmem Wetter. Am Abend liessen wir uns nochmals im Restaurant verwöhnen. Am Samstag haben wir zusammengepackt uns sind ein paar Kilometer weiter gefahren auf die Halbinsel Sinis an den Strand Is Arutas.

Der Strand gilt als einer der schönsten auf Sardinien und tatsächlich hat er uns auch gefallen. Im Gegensatz zu Is Arenas mit dem ganz feinen Sand ist er bei Is Arutas ganz feinkörniger fast weisser Kiessand und das Wasser schimmert in verschiedenen Blautönen. Wir haben den ganzen Tag am Strand verbracht, der noch recht gut besucht ist, in der Hochsaison wird es wohl ein rechtes Getümmel sein.

Die Nacht verbringen wir gleich hinter dem Strand auf dem Parkplatz.

Beim Einnachten konnten wir noch einen schönen Sonnenuntergang bewundern, leider etwas getrübt von den zahlreichen Schnaken, die hier anscheinend auf ihre Opfer warten.

Camping Is Arenas - Teil 1

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Die Überfahrt nach Sardinien verlief ruhig, ausser dass wir nicht gut geschlafen haben, unsere Rücken sind weichere Betten gewohnt. In Porto Torres ging das Ausschiffen rasch vonstatten, so dass wir um 8 Uhr morgens sardischen Boden unter den Füssen bzw. Räder hatten. Wir fuhren zuerst nach Sassari zum Einkaufen, in einem riesigen Einkaufscenter deckten wir uns mit Vorräten ein. Danach ging es via der Inselautobahn südwärts, bis wir bei Macomer abzweigten und weiter auf Nebenstrassen gefahren sind. In der Region von Cuglieri ist ein riesiges Gebiet einem Waldbrand zum Opfer gefallen, so schlimm es sein mag, es gibt aber auch bereits wieder neues Grün und faszinierende Farben.

Je näher wir unserem Ziel dem Camping Is Arenas kamen, desto mehr stieg die Temperatur an, um die Mittagszeit waren es bereits über 30°. Auf dem Camping wurden wir freundlich begrüsst und konnten uns einen Platz mitten im Pinienwald suchen. Wir waren schon vor 4 Jahren auf diesem schönen Camping, allerdings dannzumal fast allein, jetzt war der Platz schon am Mittag gut besucht, bis am Abend dann ziemlich voll. Am Nachmittag genossen wir ein erstes Mal das Meer, das Wasser ist wunderbar warm, ca. 25°.  Danach blieben wir beim Womo, etwas im Schatten, um uns von der Überfahrt zu erholen, zudem war es fast zu heiss, um noch viel zu unternehmen, es dürften wohl so gegen 34° gewesen sein.

Über die Nacht blieb es sehr warm, am Morgen um 6 Uhr zeigte das Thermometer immer noch 27° an. Trotzdem haben wir recht gut geschlafen, wohl auch wegen der vorherigen Nacht auf dem Schiff.

Am Tag stieg das Thermometer wieder auf ca. 32° an, am Morgen gab es sogar einige wenige Regentropfen der Himmel war bedeckt, eigentlich ganz gut, um sich anzugewöhnen.

Am späteren Nachmittag gab es noch ein Treffen mit einem Bürokollegen, der zufälligerweise zur gleichen Zeit seine Ferien auf Sardinien verbringt. Zum Nachtessen haben wir uns dann im Restaurant auf dem Campingplatz verwöhnen lassen.

Der Montag begann dann deutlich kühler, mit 21° Grad am Morgen und im Verlauf des Tages etwa 27°, zudem mit etwas Wind, der sehr angenehm durch den Pinienwald bläst. Wie den Sonntag verbrachten wir den Montag recht gemütlich mit etwas Baden und Lesen - Erholung pur.

Auch den Dienstag verbrachten wir nicht viel anders als den Montag, langweilig wurde es uns bisher beim Nichtstun nicht. Wobei Nichtstun auch nicht ganz stimmt, Coni macht brav ihre Übungen, um die Muskulatur nach der OP wieder zu stärken. Ums Wohnmobil herum gibt es auch immer etwas zu tun etc. Interessanterweise weist der Schrittzähler bis am Abend immer eine ansehnliche Zahl Schritte aus, also ist es doch so etwas wie Aktiv-Urlaub.

zur Fähre

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Auf dem Monte Ceneri haben wir recht gut geschlafen, obwohl die Betonstrasse leider gut hörbar ist. Am Morgen nahmen wir es sehr gemütlich, wir mussten ja nur bis am Abend in Genua sein, ca. 3 Stunden Fahrzeit. So sind wir als zweitletztes Wohnmobil vom Stellplatz losgefahren - und es standen über Nacht doch einige Wohnmobile und Van herum. Schön wenn man so viel Zeit hat. Gespannt sind wir in Richtung Zoll in Chiasso gefahren, ob es da allenfalls Kontrollen wegen Corona gibt, aber da scheint sich niemand dafür zu interessieren. Um Mailand herum hatte es wie immer ziemlich viel Verkehr. Um noch etwas Zeit zu überbrücken haben wir Voghera einen Besuch abgestattet, Voghera ist eine Provinzstadt in der Nähe von Pavia mit ca.40‘000 Einwohner. Allzu viel ist da nicht los, es gibt ein paar schöne Strassenzüge, mitten in der Stadt einen grossen Platz mit einer eindrücklichen Kirche, die leider nicht zu besichtigen war

In einem kleinen Café haben wir etwas gegessen, bevor wir weiter in Richtung Genua fuhren. Etwas vor Genua gab es eine Stauwarnung, weil wir eh viel zu früh waren, sind wir ab der Autobahn und haben uns auf viel befahrenen Strassen in Richtung Hafen von Genua gekämpft. Beim Eingang zum Hafen wurden dann die Tickets überprüft, bevor wir weiterfahren durften, nach etwa 50m wurden die Tickets schon wieder verlangt und dazu der Personalausweis. An der nächsten Station wurden die Tickets nochmals überprüft und angewiesen zu welchem Gate wir fahren sollen. Da gab es nochmals eine Überprüfung, dazu wurde auch das Covid-Zertifikat geprüft. So stehen wir jetzt also bestens überprüft vor der Fähre bereit zum Einschiffen. Da wir viel Zeit hatten und das Personal sehr freundlich war ist alles eh kein Problem. Mittlerweile können wir uns an das angesagte warme Wetter auf Sardinien gewöhnen, in Genau sind es aktuell 27° Grad.

in Richtung Süden

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Am Donnerstagabend gings los in Richtung Süden. 2 Wochen Ferien auf Sardinien liegen vor uns. Mit mässigem Verkehr fuhren wir in Richtung Gotthard, das schöne Wetter trug das Übrige zur Ferienstimmung ein. Um 19:00 Uhr am Gotthard ging es ohne jeglichen Stau durch den Tunnel und weiter bis zum Monte Ceneri. Auf dem Stellplatz „Tamaro“ verbringen wir die erste Nacht. 

Endlich wieder einmal im Elsass

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Für ein verlängertes Wochenende ging es nach fast 2 Jahren Corona bedingter Elsass-Abstinenz wieder  einmal in eine unserer Lieblingsregionen. Zwar war das Wetter durchzogen angesagt, das aber eigentlich überall in der näheren Umgebung, aber immerhin nicht die ganze Zeit Regen - was bei diesjährigen Sommer ja schon fast ein Highlight ist. Am Donnerstagnachmittag fuhren wir zuerst nach Eguisheim zu unserem „Stammplatz“ bei Bannwarth‘s. Erfreut konnten wir feststellen, dass die Familie die Corona Zeit wohlbehalten überstanden hatte. Auch sonst in Eguisheim war kaum mehr etwas vom langen Lockdown zu spüren. Was uns auffiel waren die vielen Störche, deutlich mehr als in vergangenen Jahren.

Am Freitagnachmittag fuhren wir nach herzlicher Verabschiedung und gefüllter Garage mit gutem Elsässer Wein nach Kaysersberg. Wir staunten ab den vielen Leuten und dem vollen Stellplatz.

Nach einem Bummel durch das Städtchen und einem guten Flammkuchen fuhren wir zum geplanten Übernachtungsplatz nach Saint-Hippolyte. Oberhalb des Dorfes in den Rebbergen gibt es einen kleinen Parkplatz für Wohnmobile. Bei sehr schönem und warmen Wetter verbrachten wir den Resttag.

Am Samstagmorgen begann es dann wie angekündigt zu Regnen. Es blieb dann auch den ganzen Tag ziemlich trüb und nass mit einem unangenehmen Wind. Nach einem gemütlichen Frühstück fuhren wir zuerst nach Erstein, auf der Karte sah der Ort recht interessant aus, in der Praxis etwas weniger, was aber auch am schlechten Wetter gelegen haben kann. Auf jeden Fall hatten wir keine Lust im Regen herum zu laufen. Da für den Sonntag wieder recht gutes Wetter angesagt war, suchten wir uns einen Platz am Rhein für die letzte Übernachtung, in der Hoffnung das der Wetterbericht recht haben würde. Ein erster Parkplatz gefiel uns nicht so gut, weil wir auch Schiffe gucken wollten, die aber an der Stelle im Kanal weit weg fuhren. So sind wir weitergefahren zu einem Platz den wir schon kannten, da kann man direkt am Ufer mit dem Womo parkieren, zudem in schöner ruhiger Lage. „Dank“ des Regens blieben wir den ganzen Tag im Womo, kein Problem die Zeit verging mit etwas Olympia schauen und Lesen sehr rasch.

Am Sonntagmorgen war es dann tatsächlich recht schön, viel blauer Himmel aber ein etwas unangenehmer Wind. Gegen Mittag gab es dann aber wieder vermehrt dunkle Wolken, so sind wir recht früh in Richtung Heimat aufgebrochen, mit einem Abstecher über die schmalen Strassen im Kaiserstuhl.

Wochenende in Bad Krozingen

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Für ein verlängertes Wochenende sind wir wieder mal nach Bad Krozingen gefahren. Nach den Regenfällen in letzter Zeit war tastsächlich wieder einmal etwas besseres Wetter angesagt. Am Donnerstagabend fuhren wir entsprechend los in Richtung Bad Krozingen, mit erstaunlich wenig Verkehr. Am Freitag war es noch teilweise bedeckt und es waren auch noch Regengüsse angesagt, das Wetter verhielt sich dann aber ganz brav und blieb trocken bis am Abend. So konnten wir sogar draussen in unserem „Stammrestaurant“ ein feines Nachtessen geniessen.

Am Samstag sind wir bei warmen aber bewölkten Wetter mit dem Velo nach Stauffen gefahren. Was wir nicht wussten, es war ein Markt und entsprechend war es ein richtiges Menschengewimmel - etwas zu viel Leute für uns, so sind wir bald wieder nach Bad Krozingen zurück.

Der Sonntag war dann vom Morgen her sehr schön mit blauem Himmel. Bevor es wieder nach Hause ging, sind wir noch etwas auf einem Parkplatz in den nahen Rebbergen gestanden und haben das schöne Wetter und die Aussicht genossen.

Flüsterleise Wasserpumpe

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Die alte Wasserpumpe ratterte recht laut und weil wohl die Membrane nicht mehr ganz dicht war, sprang sie zwischendurch auch kurz "unmotiviert" an. Bevor sie den Dienst ganz versagte, habe ich die Wasserpumpe mit einer neuen Shurflo Soft SL ersetzt. Diese Wasserpumpe ist sehr laufruhig. Zusätzlich habe ich ein Ausdehnungsbehälter angebracht, für noch mehr Laufruhe. Um überhaupt an die Pumpe zu kommen mustte zuerst der Tisch weg und auch sonst allerhand demontiert werden. Durch den zusätzlichen Ausdehnungsbehälter gab es eine etwas abenteuerliche Leitungsführung, damit keine Knicke in der Leitung entstehen. Schlussendlich sieht man das ja nicht mehr und die Funktionalität ist gewährleistet.

Kunterbuntes Wochenende

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Peking Ente, Norddeutsches Nachtessen und japanisches Brot zum Frühstück, Sonnenschein und Gewitter, verschiedene Orte….

Für das angesagte Womo Wochenende sind wir erst mal gar nicht weit gefahren. In knappen 20 Minuten sind wir am heissen Freitagabend bis nach Adliswil gefahren um dort im China Restaurant ZEN unser Nachtessen zu geniessen. Das China Restaurant ZEN hatte auch beim Wohnmobil-Dinner mitgemacht und gehört zu den Restaurants bei denen auch jetzt noch die Wohnmobilisten speziell willkommen sind, indem es reservierte Plätze gibt, oder in dem Fall auch ein Womo-Dinner immer noch möglich ist. Nach dem wir das Restaurant gefunden hatten, es liegt recht versteckt am Rande von Adliswil wurden wir sehr herzlich von der Chefin Frau Li empfangen. Weil wir mit dem Womo übernachten wollten, wurde uns ein ruhiger Platz zugewiesen (direkt vor dem Eingang!), bei den normalen Parkplätzen hört man die nahe Bahnstrecke doch sehr gut.

Bei dem heissen Wetter war es auf der lauschigen Terrasse umgeben von viel Grün umso angenehmer.

Zum Essen entschieden wir uns für die Pekingente in 2 Gängen, im ersten Gang bekommt man die knusprige Haut, die mit Zubehör in kleinen Omeletten gewickelt wird. Zum zweiten Gang gab es dann die Ente mit vielen feinen würzigen Zutaten und natürlich durfte auch das Dessert nicht fehlen.

Nebst dem feinen Essen waren wir aber vor allem auch von der herzlichen Gastfreundschaft und der Zeit die sich Frau LI nahm um sich um die Gäste zu kümmern begeistert. Das China Restaurant ZEN hat uns völlig überzeugt und wir sind garantiert nicht zum letzten Mal hier zum Essen gewesen.

Normalerweise mache ich keine Werbung aber das China Restaurant ZEN kann ich nur wärmstens empfehlen https://www.restaurant-zen.ch/

Nach dem Essen war es immer noch stickig heiss, auch das heftige Gewitter dass dann bald mit grossen Regentropfen auf das Womo prasselte brachte keine wirklich Abkühlung.

Trotzdem haben wir einigermassen gut geschlafen, es war entgegen unseren Befürchtungen doch erstaunlich ruhig

Schon früh am Samstagmorgen war es bereits wieder ziemlich warm, um 07:00 Uhr zeigte das Thermometer bereits 22° an. Frau Li hatte uns am Abend noch darauf hingewiesen, dass gleich gegenüber eine japanische Bäckerei sei, wegen Brot und so. Wir haben nicht einmal gewusst, dass es eine japanische Bäckerei in der Schweiz gibt, es scheint auch die einzige zu sein. So haben wir natürlich nur schon aus Neugier geschaut was es da gibt. Nebst ganz normalen Gipfeli (sehr gute) gibt es tatsächlich allerhand Brote mit speziellen Geschmacksrichtungen und sonstige Backwaren. So sind wir die paar Schritte zum Womo zurück gekommen, mit einem Grünteebrot, einem Vanillebrot, einem Kakaobrot, Vanille-Süssgebäck und eben den Gipfeli.

Nachdem die Gipfeli gegessen waren sind wir weitergefahren, zuerst in die Nähe von Einsiedeln zu einem Stellplatz auf dem Bauernhof, der leider schon vollbelegt war. Also sind wir weiter auf die Sattelegg, der Parkplatz war schon gut belegt, wir haben aber noch einen Platz gefunden und sind etwas spazieren gegangen, allerdings war es schon um 11:00 Uhr richtig heiss.

Irgendwie hatten wir keine Lust den Nachmittag an der Hitze und im Rummel zu verbringen und sind darum bald aufgebrochen in Richtung Glarnerland. Allerdings wollte unser Navi nicht ins Glarnerland und behauptete die Durchfahrt in Netstal sei auf 2,30m beschränkt - wohl wegen einer Baustelle. Zum Glück war die Durchfahrt da aber frei. Wir haben uns überlegt allenfalls auf den Stellplatz in Glarus zu fahren, als wir in Glarus ankamen war da auch Rummel, „Glariis fieeret Midsummer“ hiess der Rummel. So sind wir direkt weitergefahren nach Elm und haben und auf den Parkplatz der Bergbahn gestellt, ein schöner Platz am Rande des grossen Kiesplatzes. Allerdings standen wir gar noch nicht so lange da als einer mit seinem sportlichen Auto ein paar Runden mit Slides drehte und entsprechenden Staubwolken. Da wir keine Lust hatten auf allfällige nächtliche Hobbyrennfahrer haben sind wir nochmals disloziert. Mitten in Elm gibt es einen kleinen privaten Stellplatz beim Rhynersport  auf dem wir jetzt ganz für uns alleine stehen und sicher eine ruhige Nacht verbringen werden. Im Sportgeschäft fanden wir für Coni auch schöne bunte Wanderschuhe die auch wieder mal zu erneuern waren. Ein kleiner Spaziergang durch Elm hat sich gelohnt, es gibt einige sehr schöne alte Holzhäuser zu sehen. Selbstverständlich haben wir auch das Martinsloch gesichtet, gut vorstellbar das es recht spektakulär aussieht wenn die Sonne da durchscheint.

Zum Nachtessen sind wir gleich nochmals ins Restaurant gegangen, irgendwie war es uns zu heiss um selber etwas zu kochen. Das hat der Wirt im Restaurant Sonne für uns übernommen und hat das sehr gut gemacht und Dank der Terrasse war die Temperatur zum Aushalten. Weil der Wirt aus Norddeutschland stammt, gibt es auf der Karte, wie wir uns erklären liessen auch immer mal wieder norddeutsche Spezialitäten, darum gab es für mich mitten in Elm eine norddeutsche Krabbensuppe und anschliessend Matjesfilet mit Kartoffeln.

Gegen 22:00 Uhr war es immer noch 23° aber mit ein bisschen Wind zum Aushalten. In der Nacht kühlte es noch etwas weiter ab, die 19° am Morgen kamen uns schon richtig frisch vor.

Am Sonntagmorgen haben wir unsere farbigen japanischen Melopan-Brote gegessen. Hat uns etwas an Italien erinnert, recht süss und weiches Gebäck aber durchaus geniessbar.

Nach dem Verzehr der farbigen Brötchen haben wir uns mit der Gondelbahn in die Höhe transportieren lassen und sind beim Ampächli dem Riesenpfad gefolgt. Eine Wanderung von ca. 1 Stunde entlang der steilen Bergflanke und zurück. Eigentlich ist der Pfad für Familien mit Kindern angelegt, auf verschiedenen Stationen bekommt man Einblick in das Leben der Riesen. Viel aktive Betätigung für die Kids. Der Weg ist aber sehr schön angelegt und auch für uns war es durchaus unterhaltsam. Zurück bei der Bergstation oder besser gesagt ein paar Höhenmeter darüber, haben wir das recht angenehme Wetter noch etwas in einer Bergbeiz genossen, das japanische Brot hat nicht so lange hingehalten, darum gab es noch ein feines Plättli.

Danach sind wir mit der Kabinenbahn wieder ins Tal, wo es doch schon recht viel stickiger war und haben uns auf die Heimreise begeben. Unser Navi hat wieder „zuverlässig „ behauptet, das wir kein Durchkommen in Netstal hätten, wir sind aber trotzdem nach einem sehr kurzweiligen Wochenende gut nach Hause gekommen.

Ferienende

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Für den Freitag haben wir eine Velotour geplant. Der Doubs hat sich recht tief in die Landschaft gegraben, entsprechend führte unsere Tour am Anfang recht weit hoch, bis wir etwas ebeneres Gelände erreichten. Bei der Planung habe ich übersehen, dass die Route über französisches Gebiet führt, bei dem unübersichtlichen Grenzverlauf ist das aber auch schnell passiert. Das wir in Frankreich sind haben wir erst gemerkt, als uns ein Schulbus mit französischer Autonummer im Weg stand. Via eine lange Abfahrt in das Tal des Doubs zurück erreichten wir dann auch wiederum unser Heimatland.

Zurück zum Standplatz in Soubey ging es dann wunderschön dem Doubs entlang.

Gegen Abend wurden dann die Wolken immer dunkler und die angesagten Gewitter kündeten sich an. Pünktlich aufs Abendessen fing es dann an zu regnen, die Nachbarn versuchten zuerst noch ihr Fondue draussen fertig zu Essen, gaben aber bald auf, als es richtig zu schütten begann mit Blitz und Donner.

In derNacht auf Samstag regnete es dann immer wieder, als wir aufstanden war es draussen trüb, nass und merklich kühler und der Wetterbericht sah nicht unbedingt viel besser aus. So hatte uns also der Regen eingeholt, dem wir 3 Wochen lang ziemlich erfolgreich ausgewichen waren. Wir beschlossen aufgrund des Wetters einen Tag früher nach Hause zu fahren.

Auf dem Heimweg machten wir noch einen kurzen Abstecher nach St. Ursanne und besichtigten das hübsche Städtchen, bevor es definitiv nach Hause ging.

Wir hatten zwar keinen genauen Plan, wohin wir in den Ferien wollten, das Jura war aber eine Idee. Einen Teil des Juras haben wir tatsächlich gesehen, es bleiben aber noch einige Gebiete für ein anderes Mal Ferien.

Soubey

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Vom Morgen her war der Himmel ziemlich bedeckt, dies aber bei recht warmen Temperaturen. Wenn die Sonne sich zwischendurch durch die Wolken kämpfte war es sofort drückend heiss, gegen Abend gab es entsprechend auch Gewitter.

Wir wollten heute weiterfahren und zuerst aber die Vorräte auffüllen. Nachdem wir in Saignelégier einen Parkplatz beim Migros gefunden hatten, stellten wir fest das der Laden zu war. Nach etwas Recherche kamen wir darauf, dass Heute Fronleichnahm ist, was in den katholischen Kantonen gefeiert wird. So war nicht nur der Migros geschlossen sondern eigentlich alle anderen Geschäfte auch - bis auf den Denner, bei dem wir uns eindecken konnten. Gut gerüstet führen wir also die paar Kilometer bis nach Soubey, da gibt es einen Campingplatz beim Bauernhof, auf der wir eine Nacht bleiben wollten. Als wir da an dem schönen Platz ankamen, haben wir uns rasch entschlossen gleich bis ans Ferienende am Sonntag hier zu bleiben, so gut gefällt uns der Platz direkt am Doubs.

Saignelégier

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Die Nacht war total ruhig, auch die Pferde hielten sich an die Nachtruhe! Am Dienstagmorgen war es dann vom Morgen her schönstes Wetter und wirklich warm - im Verlauf des Tages eher schon heiss. Via ein paar kleine Strässchen sind wir nach Saignelégier gefahren und auf dem dortigen Campingplatz eingecheckt.

Der Platz ist gut besucht, kein Wunder, es gibt keine Parzellen sondern jeder sucht sich seinen Platz mitten im lichten Jurawald. Zudem darf überall Feuer gemacht werden, entsprechend hat es am Abend auch überall nach Rauch gerochen. Am Nachmittag haben wir noch einen kleinen Veloausflug zum Étang de la Gruère gemacht, dem bekannten Moorsee. Aufgrund der Bekanntheit und Corona stehen Einbahntafel für den Fussweg! So haben wir den See nur an einer Ecke angeschaut und sind weitergefahren.

Anlässlich unseres Hochzeitstages haben wir es uns am Abend gut gehen lassen bei einem feinen Entrecôte vom Lac de Joux.

Am Mittwoch fuhren wir mit den Velos eine grössere Runde über kleine Strassen durch die wunderschöne Gegend, am Nachmittag sind wir dann beim Womo geblieben, einerseits weil wir müde von der Velotour waren, vor allem aber auch weil Gewitter angesagt waren.

PS:

Die auf Instagram veröffentlichen Fotos vom Übernachtungsplatz, haben auch der Firma Chausson gut gefallen, so dass ich eine Anfrage bekam ob sie diese verwenden dürfen - reich werde ich damit nicht, aber ein kleines Geschenk soll es geben.

Campingplatz Saignelégier

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Campingplatz ausserhalb von Saignelégier in einem lichten Waldgebiet. Keine Parzellen, jder such sich seinen Platz. Es darf überall Feuer gemacht werden. Die Infrastruktur ist OK, einzig Strom kann nicht bezogen werden.

 

Parkplatz bei Tramelan

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Etwas ausserhalb von Tramelan bei einem Skilift ist ein Schotterplatz auf dem übernachtet werden kann. Ruhige schöne Lage.

Höhlenmühlen bei Le Locle

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Am Morgen sind wir die paar Kilometer bis nach Le Locle gefahren um die dortigen Höhlenmühlen zu besichtigen. Mangels oberirdischem Wasserlauf wurde der unterirdische Wasserfall genutzt um mehrere Mühlen anzutreiben. Das Höhlensystem mit mehreren Nachbauten der Wasserräder und Mühlen ist heute ein recht interessantes Museum.

Nachdem Museumsbesuch führen wir weiter bis nach Tramelan. Etwas ausserhalb bei einem Skilift gibt es einen Parkplatz in schöner Lage an dem wir übernachten. Am Nachmittag machten wir noch eine Wanderung rund um den Platz, da es recht steil hoch ging und warm war kamen wir richtig ins Schwitzen. Den Rest des Tages verbrachten wir bei schönstem Wetter beim Womo in Gesellschaft von ein paar Pferden auf der Weide nebenan.

Stellplatz Les Ponts de Martel

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Ein Stellplatz theoretisch mit 4 Plätzen. Die sind aber sehr eng, aber daneben gibt es sehr viele weitere PKW-Parkplätze die auch genutzt werden kann. Es gibt eine Euro-Relais Station, der Service wie auch der Standplatz sonst sind gratis.

Es lohn sich den nahen Torflehrpfad zu besuchen.

Lac de Taillères - Les Ponts de Martel

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Die Nacht wurde dann gar nicht so kalt wie angekündigt, trotzdem waren wir am Morgen froh um die Heizung. Am Tag wurde es einigermassen warm, die Sonne war aber immer wieder durch dunkle Wolken verdeckt. Die Temperaturen waren aber ideal für eine Velotour durch das Tal von Brevine.

Der Sonntag begann dann deutlich kühler, dafür mit strahlend blauem Himmel, leider auch mit einem recht heftigen, kalten Wind. Wir haben darum recht früh am Tag den Lac de Taillères verlassen und sind ein paar Kilometer weiter nach Les Ponts de Martel gefahren. Es gibt da einen kleinen Stellplatz den wir anvisierten. Wir staunten über die vielen Mietshäuser von Les Ponts de Martel, es hat hier ja ganz viel Platz, eigentlich müssten keine städtischen Wohnblöcke gebaut werden. Wie ich nachgelesen habe, stammen diese Mietskasernen aus der Hochkonjunktur der Uhrenindustrie, davon ist aber nebst den Mietskasernen nichts mehr zu spüren.

Dafür gibt es einen Torflehrpfad, der sehr schön durch ein Hochmoor angelegt und interessant ist. Aufgewertet wird der Lehrpfad seit diesem Jahr durch diverse Glaskunstwerke und ganz lustig, durch diverse Ständeruhren, die einer Geschichte gewidmet sind. So verbrachten wir wohl zwei kurzweilige Stunden auf dem lehreichen, spannenden und lustigen Rundgang.

Lac de Joux

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Nach einer wunderbar ruhigen Nacht, nur das Wasser vom See hört man plätschern und einen Bach rauschen sind wir bei bedecktem Himmel aufgewacht. Es wehte den ganzen Tag über eine recht frische Brise. Wir unternahmen eine Wanderung durch Frühlingswiesen über dem Lac de Joux und zurück zum Campingplatz über kilometerlange Holzstege durch das sumpfige Gelände entlang dem See.

Für den Donnerstag haben wir eine Velotour um den See geplant. Das Wetter war gar nicht schlecht zum Velofahren, kein Wind mehr und mit ca. 14° sicher nicht zu heiss. Kurz vor dem Ende des Sees bei  La Pont sahen wir ganz nahe der Strasse 5 Gämsen ganz ruhig in der Wiese grasen. Nach La Pont ging es auf der anderen Seite des Sees auf zum Teil etwas abenteuerlichen Wegen zurück. Unter anderem entpuppte sich der Wiesenweg als Kuhweide, dank Elektroantrieb liess sich die Weide bewältigen, der Teil des Weges der als Mountainbike Weg ausgeschildert war, haben wir auch überstanden aber es war teilweise schon eher für Mountainbike und weniger für Strassenvelos... Der anfangs doch eher trübe Himmel klarte immer mehr auf, was tolle Sichten auf den See gab. Nach 23 Km waren wir wieder zurück beim Womo, mit einem kleinen Zwischenhalt beim Fleischautomat. Den hatten wir schon am Dienstag entdeckt und gestern Abend sehr gute Entrecotes genossen, den Genuss wollen wir nochmals wiederholen.

Am Freitagmorgen war der Himmel knutschblau und begleitete uns so den ganzen Tag über. Perfektes Wetter um etwas „herum zu gondeln“. Wir haben den schönen Campingplatz verlassen und sind nach Vallorbe gefahren um das Städtchen anzuschauen und unsere Vorräte für das Wochenende aufzufüllen.

Nach Vallorbe fuhren wir nach Romainmôtier. Romainmôtier ist eine kleine Ortschaft mit einem Kloster. Die Klosterkirche wurde irgendwann nach 990 gebaut und gilt als eines der ältesten romanischen Bauwerke der Schweiz. Auf alle Fälle ist die Anlage wunderschön und erinnert von der Atmosphäre her stark an Südfrankreich.

Weiter fuhren wir via Sainte-Croix über schöne Strassen in Richtung Lac de Tailleres. An diesem schönen Ort waren wir schon einmal, wir waren aber aufs Neue von der Schönheit der Landschaft begeistert und werden da bis Sonntag bleiben. Das Tal von La Brevine macht dem Namen Sibirien der Schweiz alle Ehre, letzte Nacht war es -3°, diese Nacht solle es nur knapp über Null bleiben. Aber das stört uns an der wärmenden Nachmittagssonne jetzt noch nicht.

Camping à la Ferme

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Ein ziemlich kleiner Campingplatz direkt am Lac de Joux gelegen. Einfach, aber alles da was es braucht, tolle Lage.

Eine Seite für unsere Freunde. Wenn sich sonst jemand hierher verirrt hat, darf er sich natürlich auch an den Inhalten erfreuen.

Zu finden sind auf der Webseite Reiseberichte unserer Wohnmobiltouren.

 

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Blog über unsere Wohnmobilaktivitäten, gedacht für Freunde und andere Interessierte.
Warum heisst der Blog kleine Fluchten? Ja klar weil es für uns nebst grösseren Reisen auch immer Wochenendausfüge in eine andere Lebensart, eben kleine Fluchten sind. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum der Titel für uns so passt. Unsere Freundschaft begann einmal vor langer Zeit im Kino, der Film hiess: Kleine Fluchten...... wen es interessiert, der Film: Link auf Wikipedia
PS: Wenn im Blog Produkte genannt werden, ist das nicht weil ich Werbung dafür mache und damit etwas verdiene, sondern rein aus eigener Erfahrung und Überzeugung.

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