Kleine Fluchten - WoMo-Blog

Blog über unsere Wohnmobilaktivitäten, gedacht für Freunde und andere Interessierte. Warum heisst der Blog kleine Fluchten? Ja klar weil es für uns nebst grösseren Reisen auch immer Wochenendausfüge in eine andere Lebensart, eben kleine Fluchten sind. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum der Titel für uns so passt. Unsere Freundschaft begann einmal vor langer Zeit im Kino, der Film hiess: Kleine Fluchten...... wen es interessiert, der Film: https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Fluchten PS: Wenn im Blog Produkte genannt werden, ist das nicht weil ich Werbung dafür mache und damit etwas verdiene, sondern rein aus eigener Erfahrung und Überzeugung.

Saas Fee

Saas Fee

Am Morgen wurden wir von einem knutschblauen Himmel geweckt und die Sonne war angenehm warm.

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Der Grimselpass war heute schon wesentlich befahrener als Gestern. Vor allem viele Motorradfahrer nutzen das schöne Wetter, so wie es auch wir genossen.

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Im Goms bestaunten wir die kleinen Äckerlein die da an den Hängen kleben, auf den kleinsten kann man sich kaum der Länge nach Hinlegen. Irgendwie scheint die Idee der Erbteilung nicht die optimale Lösung zu sein.

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Bei Visp zweigten wir dann ins Saaser Tal ab und fuhren in Richtung Saas Fee.

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In Saas Balen machten wir einen Zwischenstopp um die Rundkirche anzuschauen.

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In Saas Fee gibt es einen grossen Stellplatz, den wir ganz für uns alleine haben, mit tollem Ausblick aus dem WoMo.

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Nicht nur auf dem Stellplatz sind wir alleine, auch bei einem Bummel durch Saas Fee waren wir fast alleine. Jetzt in der Zwischensaison ist überhaupt nichts los, praktisch alle Geschäfte, Hotel und Restaurant sind geschlossen, immerhin haben wir dann doch noch ein geöffnetes Restaurant gefunden, in dem wir eine feine Walliser Käseschnitte bekamen. Nebst vielen modernen Gebäuden findet man auch noch einige alte Gebäude.

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Unterhalb des Stellplatzes mitten im Hang befindet sich eine Kapelle, zu dieser könnte man auch den Kreuzweg von Saas Grund her nehmen, wir begnügten uns aber damit von oben herab zur Kapelle zu Laufen und den schönen Ort zu geniessen.

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Das Wetter war den ganzen Tag über ganz anständig, zwar gab es immer wieder Wolken, zu Regnen begann es aber erst nach 20:00 Uhr.

Ganz zum Schluss noch ein Bilderrätsel: was ist auf dem Foto falsch…?

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Pfingstausflug 2017

Pfingstausflug 2017

Das verlängerte Wochenende von Pfingsten bietet sich ja für ein WoMo-Wochenende an. Nur wie so oft an Pfingsten scheint es mit dem Wetter nicht so richtig zu klappen. Weil wir in nächster Zeit aber  kaum Zeit haben um unser WoMo zu geniessen, haben wir uns entschlossen egal wie das Wetter wird, das WoMo aus der Garage zu befreien. Nur wohin soll es gehen, wenn der Wetterbericht eigentlich für ringelum nicht wirklich schön vorhersagt?. Schlussendlich hat sich im Verlauf vom Freitag aber entweder Elsass oder Wallis anhand des Wetterberichtes ergeben. Der Entscheid für’s Wallis ist dann beim Abfahren gefällt worden. So sind wir also in Richtung Innerschweiz losgefahren (ab heute ist der Grimselpass offen). Schon vor Luzern bauten sich recht bedrohlich wirkende Wolken auf.

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Am Lungernsee hat es dann auch geregnet.

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Nach dem Brünig waren wir dem Regen aber schon wieder davongefahren. In Richtung Grimselpass war kaum Verkehr unterwegs, vermutlich ist die Passöffnung noch nicht gross bekannt. In Richtung Passhöhe gab es dann auch etwas Winterfeeling.

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Übernachten werden wir auf der Passhöhe, da gibt es nebst den Parkplätzen direkt an der Strasse auch einen kleinen offiziellen Wohnmobilstellplatz, etwas abgelegen von der Strasse. Weil erst ab heute offen und der Platz quasi noch nicht eingerichtet, können wir gratis Übernachten. Coni ist den ganzen Weg perfekt gefahren, nur beim Rückwärtsfahren beim Übernachtungsplatz musste ich sie Überzeugen, dass es schon noch etwas weiter zurück geht Zwinkerndes Smiley  (siehe Titelbild)

Wir sind also nebst einem nebenanstehenden VW-Bus an einer historischen Erstübernachtung 2017 beteiligt!

Blick zum Furkapass, See auf der Grimselpasshöhe und Schneehuhn (Hahn).

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Fazit ein paar Tage im Jura

Fazit ein paar Tage im Jura

Heute Morgen war dichter Nebel über dem Lac des Taillères, was zu ein paar leicht mystischen Fotos führte.

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Im Verlauf des Morgens sind wir dann in Richtung nach Hause aufgebrochen. Ein paar letzte schöne Jura-Eindrücke mitnehmend.

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Wir haben ein paar wunderschöne Tage im Jura verbracht, das Wetter hat absolut gepasst und wir sind begeistert von einer Region die wir noch nicht kannten. Beide kennen wir zwar das Jura aber eben nicht diesen Teil. Das Hochtal von La Brévine ist wirklich sehr empfehlenswert, diese Weite und wenig Besiedelung gibt es nicht mehr an vielen Orten. Der Kessel vom Creux de Van muss man gesehen haben, nach unserer Ansicht eines der spektakulärsten Naturschauspiele der Schweiz.  Am schönsten präsentiert sich der Kessel am Morgen, wenn es von der Sonne beleuchtet wird, also früh aufstehen – oder gleich in der Nähe übernachten so wie wir das gemacht haben.

Am Lac des Taillères

Am Lac des Taillères

Heute Morgen präsentierte sich der Lac des Taillères ausnehmend schön. Es gefällt uns hier so gut, dass wir noch einen Tag bleiben.

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Gegen Mittag sind wir zu einer Rundwanderung um den See herum aufgebrochen. Der See liegt so schön in die Wiesen eingebettet, man könnte alle paar Meter neue Fotos machen (es sind auch ziemlich viele Fotos geworden). Zum Glück gab es einige Wolken, nicht nur wegen der attraktiven Bilder, vor allem auch, damit die Sonneneinstrahlung etwas abgeschwächt wurde, es wurde nämlich schon richtig heiss.

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Am Abend mussten wir uns kurzzeitig ins Womo zurückziehen, es kam plötzlich ein Gewitter auf.

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Was uns aber nicht daran hinderte unser feines Poulet-Gericht zu geniessen.

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Kaum hatte der Regen sich wieder verzogen konnten wir draussen den Rest des Abends bei schöner Stimmung verbringen, bevor sich Nebel über die Landschaft legte.

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Creux du Van

Creux du Van

Am Abend begann es recht heftig zu winden und hielt die ganze Nacht über an, zwischendurch hat es das Womo recht geschüttelt. Am Morgen begrüsste uns dann dafür ein wolkenloser Himmel, perfekt für eine Rundwanderung am Creux du Van. Welch ein Unterschied zu Gestern, heute waren am Morgen kaum Leute unterwegs und wir konnten dieses tolle Naturschauspiel ohne Rummel geniessen.

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Von Weitem sahen wir auch einen stattlichen Steinbock im Kessel, bis ich kurz darauf fast über ein Steinbock-Weibchen stolperte, dass sich offensichtlich an die Menschen gewöhnt hat.

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Weiter ging unsere Wanderung über schöne Alpwiesen mit einer reichhaltigen Blumenpracht.

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Gegen Mittag haben wir uns dann auf den Weg in Richtung La Brévine gemacht  und fast ohne Hindernisse wieder ins Tal gefahren.

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Am nahe bei La Brévine liegenden Lac des Taillères werden wir zumindest die nächste Nacht verbringen. Den Nachmittag verbrachten wir am See und genossen die Landschaft.

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Das neue Werbebild für Schweiz Tourismus haben wir auch noch aufgenommen.

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Zum Nachtessen haben wir uns eine Pizza im Omnia gebacken. Weil wir zwar die Gasflasche mitgenommen aber den dazugehörenden Grill zu Hause vergessen haben, mussten wir die Pizza im Womo backen, obwohl es auch ohne Einsatz des Gasherdes schon genügend warm war. Jetzt um 20:00 ist es an der Sonne angenehm und den Abend können wir richtig geniessen.

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Tête du Ran

Tête du Ran

Gestern Abend wurden wir dann noch mit einem absolut spektakulären Sonnenuntergang verwöhnt.

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An unserem idylischen Plätzchen haben wir ruhig geschlafen, bis die Vögel recht früh ihr Tagwerk begannen. Anscheinend hat ihnen niemand gesagt, dass heute ein Ruhetag ist! Als der Kuckuck um viertel nach fünf sich mit seinen ersten Rufen zu Wort meldete, waren seine gefiederten Artgenossen auf alle Fälle schon fleissig am Diskutieren. Aber der Kuchuck ist ja auch bei der Brutpflege für seine Bequemlichkeit bekannt.

Etwas später am Morgen haben wir uns dann an die Gipfelbesteigung des Tête du Ran gemacht. Ein kurzer aber steiler Weg führt nach oben, von wo aus man dann die fantastische Aussicht geniessen kann.

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Weiter gewandert sind wir auf dem Höhenkamm mit diversen Überbleibsel von besseren Zeiten des Wintersports. 3 eingestellte Skilifte zeugen von Zeiten mit mehr Schnee, selbst eine halb eingewachsene Startrampe wohl für Skirennen steht verloren in der Natur.

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Natur ist auch ein gutes Stichwort, von der gibt es sehr viel und in den schönsten Varianten, sei es Landschaft oder Blumen. Auf dem Rückweg zum Womo haben wir auch verschiedene Narzissenfelder gesehen - natürlich verblüht - für welche die Region bekannt ist, es muss im Frühling toll aussehen.

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Gegen Mittag haben wir unseren schönen Platz verlassen und sind weiter in Richtung Creux du Van gefahren. Zuerst durch das schöne Tal "Vallée des Ponts".

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Dann via Travers hoch in Richtung Restaurant Le Soliat, gleich beim Creux du Van. Schon recht weit unterhalb waren seitlich der Strasse Autos parkiert, bis zum Parkplatz beim Restaurant fuhren wir an gefühlten 1000 Autos vorbei! Interessanterweise fanden wir beim Restaurant einen Parkplatz, auf dem wir übernachten werden. Beim Restaurant, auf den Wiesen ringelum und am Creux du Van, waren dann alle die Leute aus den Autos! Welch ein Gegensatz zum total ruhigen Morgen am Tête du Ran, wo nur ein paar wenige Wanderer unterwegs waren.

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Allerdings hatte ich an Auffahrt damit gerechnet, so haben wir nur einen kurzen Blick über die eindrückliche Klippe geworfen, in der Hoffnung, dass Morgen wesentlich weniger Leute unterwegs sind.

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Den restlichen Nachmittag haben wir von leicht erhöhtem "Aussichtspunkt" fasziniert dem munteren und teilweise komplizierten Treiben (Stichwort Parkieren) zugesehen.

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Gegen Abend hat der Rummel dann wie erwartet nachgelassen und wir haben einen schönen Platz zum Übernachten ergattert.

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Nachdem es gestern mit dem Nachtessen im Restaurant nicht geklappt hat, sind wir heute verwöhnt worden. Die Bäuche sind voll!

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Kleine Juratour

Kleine Juratour

Das verlängerte Wochenende mit Auffahrt nutzen wir um das Jura etwas zu erkunden. So sind wir heute via Neuenburg auf den Pass Vue des Alpes gefahren. Schade war es etwas dunstig, die Fernsicht ist sonst beeindruckend. Eigentlich könnte man auf dem Parkplatz auch Übernachten, das war uns aber etwas zu rummelig, so sind wir ein kleines Stück bis unterhalb des Tête du Ran gefahren und haben einen wunderschönen Übernachtungsplatz gefunden.

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Das Restaurant Tête du Ran ganz in der Nähe haben wir in Betracht gezogen um uns dort zu verköstigen. Beim näheren Augenschein haben wir aber festgestellt, dass es wohl kein Restaurant mehr ist sondern eher eine Asylunterkunft.

Uns gefällt der abgelegene Standort sehr gut, ab das auf die Bewohner der Asylunterkunft zutrifft, bin ich mir nicht ganz so sicher.

Auf dieser Höhe ist der Frühling noch nicht so weit, als Beweis ein paar Schlüsselblumen, die bei uns schon lange verblüht sind.

Dafür haben wir das erste Mal dieses Jahr den Kuckuck rufen hören.

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Unser Übernachtungsplatz in wirklich idyllischer Lage.

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Menzenschwand

Menzenschwand

Das Wochenende verbrachten wir im Schwarzwald. Am Freitag fuhren wir nach Waldshut auf den Stellplatz. Nach etwas Shoppen haben wir uns im Restaurant Fuya am Fliessband plaziert und natürlich eher zuviel als zuwenig gegessen. Aber wenn die feinen Sachen so an einem vorbeigleiten und es eh nach dem Motto “all you can eat” abgerechnet wird ist die Gefahr halt gross! Trotz den vollen Bäuchen haben wir gut geschlafen.

Am Samstag Morgen sind wir dann weiter nach Menzenschwand gefahren und haben uns auf dem dortigen Stellplatz einquartiert.

Danach machten wir uns auf um Menzenschwand zu erkunden. Der Ertrag des Erkundungsrundganges war ein Tante-Emma-Laden gefunden, diverse Hotels und Restaurant (die meisten sahen geschlossen aus), ein Sportgeschäft und ein Bad, das aber gerade in Frühlingsrevision war. .

Also wirklich viel los ist in Menzenschwand nicht, dafür entschädigt aber die schöne Gegend. Ein paar Highlights haben wir dann doch noch gefunden, die katholische Kirche, die ein bisschen an einen Le Corbusier Bau erinnert, den schön angelegten Kurpark und die munteren Geisslein die herumtollten.

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 Nach unserer erfolgreichen Erkundungstour verbrachten wir den Rest des Tages beim WoMo mit Nichtstun.

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Für den Sonntag haben wir uns den Geissenpfad vorgenommen, das ist eine gut 3 stündige Wanderung, die in zwei kleine Täler bei Menzenschwand führt.Das Wetter war über Nacht nochmals wesentlich schöner geworden, so dass uns vor allem blauer Himmel erfreute. Die Wanderung führte uns durch wirklich wunderbare Landschaften, an denen wir uns kaum satt sehen konnten. Falls es jemanden mal nach Menzenschwand verschlagen sollte, es lohnt sich wirklich, wenn man gerne schöne Natur hat. Der Geissenpfad  ist eine empfehlenswerte Wanderung, sehr abwechslungsreich und die verschiedenen Info-Tafeln vermitteln einiges Interessantes zu Natur und Geschichte.

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So sind wir voller schöner Bilder wieder nach Hause gefahren und sind sicher, dass wir wieder einmal nach Menzenschwand gehen werden.

Aprilwetter

Aprilwetter

Eigentlich ist ja 1. Mai, aber das Aprilwetter hält noch an. Gestern Abend war es gegen 22:00 Uhr noch 15° warm. Gegen Morgen fing es dann an zu Regnen, der Schnee fiel zwar nicht ganz bis ins Tal, an den Hängen gab es aber frisch verschneite Wiesen und Bäume.

So blieben wir recht lange in unseren kuschelig warmen Betten liegen, bevor wir uns nach einem kräftigen Frühstück auf den Heimweg machten. Die ganze Fahrt begleitete uns der Regen und tiefhängende Wolken. Ein recht abrupter Wechsel zu dem schönen Wetter der letzten zwei Tage, aber wir konnten doch recht viel Sonne tanken.

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Der letzte Ausrüstungsgegenstand

Der letzte Ausrüstungsgegenstand

Der Tag begann schon mit einer kleinen Überraschung,  das Frühstücksei kann zukünftig im Wohnmobil mit einem Eieröffner schön aufgemacht werden. Als wir letzthin unterwegs waren und ein Frühstückei assen, habe ich so halb im Spass gesagt, das Einzige was uns im Womo noch fehlt ist ein Eieröffner. Jetzt ist also dieses schwerwiegende Manko behoben und zukünftig gibt es immer perfekt geköpfte Frühstückseier.

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Nach diesem ersten Highlight machten wir uns auf eine Wanderung, immer den Rebhängen entlang bis nach Sierre. Der recht anstrengende Marsch wurde mit toller Aussicht belohnt.

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Gut sieht man auch, dass in der Ebene die Rebtriebe total abgefroren sind, aber auch an den Hängen sind die Frostschäden gut zu sehen. Also nicht unbedingt die 2017’er Ernte abwarten, wenn man Walliserwein trinken will!

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Eindrücklich, wie auch der letzte Flecken an den steilen Hängen für ein paar Rebstöcke genutzt wird.

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Im Verlauf des Tages kam recht starker Wind auf, dieser Umstand und die Wetteraussichten für Morgen, liessen uns vom Plan abweichen, ziemlich in der Höhe zu Übernachten. So sind wir dann nach ein paar Umwegen, schlussendlich auf einem Parkplatz über Fully gelandet. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir da an der Sonne und auch jetzt am Abend ist es noch recht warm, kaum zu Glauben, dass es Morgen bis ins Tal schneien soll, die Wetterwarnung meint sogar der Schnee könnte liegen bleiben.  

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Lac Souterrain

Lac Souterrain

Nach einer ruhigen Nacht auf einem Parkplatz gleich ausserhalb von Aigle sind wir am Morgen das Wallis aufwärts gefahren. Bei recht angenehmen Temperaturen haben wir die tollen Bergkulissen bewundert.

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In Saillon haben wir Mittagspause gemacht. Das Essen haben wir uns verdient, indem wir auf den Burghügel gelaufen sind. Unten am Turm war dann für Coni Endstation. Der Aufstieg im Turm ist tatsächlich nichts, wenn man nicht schwindelfrei ist, oben wird man dann mit einer fantastischen Rundsicht belohnt.

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Die schweren Frostschäden an den Reben sieht man sehr gut, im Flachen sind grosse Teile der Rebtriebe abgefroren, an den Hängen sieht es deutlich besser aus.

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Am Nachmittag sind wir bis St. Leonard gefahren, da gibt es einen kleinen Stellplatz auf dem wir Übernachten. Vor allem sind wir aber nach St. Leonard, um uns auf dem Lac Souterrain herumrudern zu lassen. Der Höhlensee reicht gute 300 Meter in den Berg hinein. Interessant ist auch, dass der See erst seit 1947 so richtig bekannt ist, beim damaligen Erdbeben gab es anscheinend Risse im Gestein, die den Wasserspiegel um etliche Meter sinken liessen, so dass die Höhe erkundet werden konnte. Auf einer rund 30 minütigen Ruderbootfahrt lernt man allerhand Interessantes über den Lac Souterrain, wie zum Beispiel auch, dass es sich um den grössten natürlichen Höhlensee Europas handeln soll.

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Den Rest des Nachmittags verbrachten wir gemütlich an der Sonne und genossen die Wärme.

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Fondue Chinoise in Aigle

Fondue Chinoise in Aigle

Über das 1. Mai Wochenende wollen wir wieder etwas herum vagabundieren. Nach intensivem Studium des Wetterberichtes sind wir zum Schluss gekommen, dass wohl das Wetter im Wallis am ehesten dem entspricht, was man sich so unter Frühling vorstellt. So sind wir also am Freitag am späteren Nachmittag losgefahren, just als sich die Sonne wieder einmal hinter den Wolken hervor wagte.

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Mit dem üblichen Verkehr ging es nach Bern und weiter in Richtung Genfersee. In der Region des Lac de Gruyère hatten wir dann richtig schöne Winterstimmung, frisch verschneite Berge und Sonne. Eigentlich perfekte Winterbedingungen, nur hat sich da das Wetter offensichtlich etwas in der Jahreszeit geirrt oder wir waren schon zu fest auf Frühling / Sommer eingestellt. Immerhin haben wir 3 Wochen vorher auf dem Eichhof kurzarmig und- beinig den Schatten gesucht.

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Über dem Genfersee kam dann doch etwas wie Frühlingsgefühl auf, wir sind dann noch bis nach Aigle gefahren, mit dem uns noch ein paar Jugend-Erinnerungen verbindet. Nach einem kurzen Spaziergang fiel uns das Schaufenster des Chinarestaurant Xiang Long auf, mit einem Bild eines “chinesischen Fondue Chinoise”, für Fr. 38 p.P. à gogo.

Irgendwie sah das recht gut aus, also sind wir ein Fondue Chinoise essen gegangen. Fazit: wenn mal jemand in der Region Aigle ist und gerne so etwas isst, unbedingt ins Xiang Long gehen, das Essen ist sehr gut, eine überaus freundliche Bedienung, Verhungern muss niemand und das bei einem Preis, den wir in der Schweiz so nicht kennen.

Unser kleines Plättchen Fondue Chinoise sah so aus, dazu ein paar leckere Saucen und à Discretion ist es wirklich!

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Regnerische Heimfahrt

Regnerische Heimfahrt

Nachdem wir an unserem Waldparkplatz wunderbar geschlafen haben, ging es am späteren Morgen in Richtung Heimat, wieder über diverse Pässe, quer durch die Vogesen.

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Zuerst fuhren wir nach Gérardmer, ein Touristenort, eigentlich nichts sehr schönes, aber in der Umgebung wachsen überall wilde Narzissen. Alle zwei Jahre findet ein Narzissenfest statt, mit einem Blumencorso, zum Glück war das vor einer Woche, sonst wäre wohl ein grosser Trubel gewesen. Es hat wirklich in der ganzen Umgebung von Gérardmer die ganzen Wiesen voll Narzissen, die meisten waren schon verblüht, aber ein paar schöne Wiesen haben wir noch gesehen.

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In der Nacht war es noch trocken, aber heute begleitete uns praktisch die ganze Zeit Nieselregen, so haben wir ein paar mal kurz angehalten und sind recht früh nach Hause gekommen – wo gerade die Sonne scheint.

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OsterFondue

OsterFondue

Über Nacht hat es etwas geregnet und auch am Morgen war es bedeckt. Trotzdem sind wir nach einem Osterbrunch in Richtung Routes des Crêtes aufgebrochen.

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Bei der Route des Crêtes handelt es sich um eine Kammstrasse über die ganzen Vogesen. Den südlichen Teil sind wir schon gefahren, jetzt sind wir vom Col de la Schlucht nördlich bis zum Ende nach Saint Marie aux Mines gefahren. Die ganze Zeit begleitete uns richtiges Aprilwetter (Wolken / Nebel, Sonne, Regen und sogar ein paar Schneeflocken). Oben auf der Höhe war es ziemlich kühl (3°), so haben wir nur ein paar mal kurz angehalten. Trotz dem nicht so schönen Wetter, war es eine tolle Fahrt, vielleicht war das Wetter auch ein Glück, bei schönem Wetter mag es ziemlich Verkehr haben.

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Von Saint Marie aux Mines sind wir in Richtung Südwesten gefahren, durch eine Gegend die offenbar eine industrielle Entwicklung hinter sich hat und jetzt etwas verwahrlost aussieht. Sobald es wieder etwas mehr in die Berge ging, war es auch gleich wieder wesentlich schöner.

Auf der Karte entdeckten wir per Zufall eine Landschaft mit Namen Champ des Roches bei der ein Parkplatz ausgeschildert war. Also sind wir mal hingefahren, das Ganze entpuppte sich als ein kleiner total abgelegener Waldparkplatz in der Nähe eines grossen Steinfeldes mitten im Wald.

Entstanden sind die Champs des Roches vermutlich, indem ein Gletscher in der Steinzeit eine Mulde mit Steinen füllte, die Steine sollen etwa 7 m tief liegen. Zwischen den Steinen blieb keine Erde liegen, sondern wurde vom Regen immer runter gewaschen. So liegt das Steinfeld ohne Vegetation bis heute mitten in einem Wald auf einem Bergrücken.. In einer knappen Stunde kann man eine Rundwanderung machen auf der man noch an ein paar weiteren grossen Felsbrocken vorbeikommt, selbst das Matterhorn haben wir gesehen. Die Vegetation ist sehr abwechslungsreich und wechselt zwischen Schwarzwald und nordisch anmutenden Flecken ab.

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Wir übernachten gleich auf dem kleinen Parkplatz. Am späteren Nachmittag war zwar noch erstaunlich viel Betrieb aber gegen Abend wurde es ruhig. So konnten wir unser Osterfondue in aller Ruhe geniessen, einzig die Vögel unterhielten uns mit Gezwitscher.

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Wieder im Elsass

Wieder im Elsass

Am Morgen schien noch kurz die Sonne, bevor es immer mehr Wolken gab. In Richtung Schwarzwald begann es dann auch zu regnen. Trotzdem haben wir die Fahrt durch die schönen Wälder und Täler genossen.

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In Sankt Märgen besuchten wir die Klosterkirche, sehr eindrücklich aber mit all dem Prunk nicht so unser Geschmack.

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Wie geplant fuhren wir nach Breisach um dort auf dem Stellplatz zu übernachten. Der Stellplatz der recht gross ist, war aber total überfüllt. Nach kurzem Überlegen beschlossen wir weiter zu fahren über die Grenze ins Elsass, da der Wein unseres Stamm-Weinhändlers eh langsam zur Neige ging, fuhren wir gleich nach Eguisheim. Auf dem Hofplatz der Familie Bannwarth fanden wir tatsächlich noch Platz zum Übernachten. Bei trockenem Wetter konnten wir durch Eguisheim spazieren, das österlich geschmückt ist.

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Ostertour 2017

Ostertour 2017

Die Ostern verbringen wir dieses Jahr im Wohnmobil. Wobei wir am Karfreitag zuerst nach St. Gallen gefahren sind und von Freunden mit einem feinen Mittagessen verköstigt wurden, danach ging es noch ins Thurgau weiter, um bei weiteren Freunden zum Geburtstag zu gratulieren. Gegen Abend sind wir dann dem Bodensee entlang bis nach Diessenhofen gefahren, da über die Brücke nach Gailingen wo wir Übernachten werden. Schön wie überall die Obstbäume blühen.Der Wetterbericht ist für die nächsten Tage im Westen deutlich besser, also werden wir uns Morgen quer durch den Schwarzwald wieder einmal in Richtung Elsass begeben.

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Kirschbaumblüten im Aargau

Kirschbaumblüten im Aargau

Das Wochenende kündigte sich mit perfektem Wetterbericht an, auch perfekt um etwas im Aargau die blühenden Kirschbäume zu besuchen. So fuhren wir am Freitag gar nicht weit bis zu unserem Wochenenddomizil, dem Eichhof bei Herznach. Unsere Namensvettern (zumindest nicht bekannt verwandt) begrüssten uns herzlich, den Platz konnten wir da wir die einzigen Gäste waren aussuchen. Am Samstag kam dann noch ein zweites Womo dazu, aber so konnten wir wunderbar die Ruhe geniessen nur "gestört" vom Vogelgzwitscher.

Schon am Freitagabend war es solange die Sonne schien wunderbar warm.

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Am Samstag machten wir eine Wanderung in der Umgebunq des Eichhofs, wunderbar wie es überall grün wird und natürlich die unzähligen Kirschbäume die gerade ihre Knospen geöffnet haben und blühen.

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Am Nachmittag waren wir beim Womo und liessen uns von der Sonne wärmen. Wobei wärmen untertrieben ist, selbst in kurzen Hosen und kurzem Leibchen war der Schatten angenehm und das am 8. April.

Am Abend haben wir dann die Silikonform für den Omnia Backofen getestet, der Inhalt (Fenchel, Zucchetti, Rüebli und Lachs) gab ein fein schmeckendes Nachtessen.

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Der Sonntag war gleich noch mal ein paar Grad wärmer, schon um 10:30 war es im Schatten schon sehr angenehm. Gegen Mittag war es schon eher eine Sommerhitze als ein warmer Frühlingstag, so haben wir es unter der Markise gemütlich gemacht und den Tag genossen, gut bewacht von unserem temporären Wachhund.

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Wochenende in Saint Hippolyte

Wochenende in Saint Hippolyte

Das vergangene Wochenende waren wir wieder einmal im Elsass, es gibt da noch sehr viel zu entdecken. So fuhren wir am Freitag nach Saint Hippolyte, das Dörfchen liegt gleich unterhalb der markanten Burg Haute Koenigsbourg mitten in den Rebfelds war ziemlich windig, auf dem Parkplatz auf dem wir uns hinstellten waren wir aber einigermassen vom Wind geschützt, so hofften wir auf eine ruhige Nacht. In Saint Hippolyte gibt es gleich mehrere Möglichkeiten um sich mit dem Wohnmobil zu plazieren, bei dem von uns gewählten Platz handelt es sich um zwei Plätze im Grünen gleich oberhalb des Dorfes.

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Am Abend unternahmen wir noch einen Spaziergang durch das Dorf, auch in Saint Hippolyte gibt es einige hübsche Häuser, das Dorf ist aber nicht ganz so herausgeputzt wie die bekannteren Dörfer der Region. 

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Schön wie es schon überall verschiedene Bäume und Büsche blühen, die Natur ist schon weiter als bei uns zu Hause, so sahen wir blühende Kirschbäume, Pfirsichbäume, Magnolien, Zierkirschen, Weissdorn und anderes, ein richtiger Augenschmaus.

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Die Nacht war dann leider nicht ganz so ruhig wie gehofft, irgendwann hatten ein paar Katzen streit miteinander, kurz nach 5 Uhr krähte der Güggel in der Nähe seinen ersten Morgengruss und ab 6:00 klangen die Glocken vom nahen Kirchenturm ziemlich laut zu uns herüber.

Ursprünglich habe ich gedacht, dass wir allenfalls zur Burg hoch wandern könnten, anbetracht, dass wir beide noch an einer Erkältung litten, beliessen wir es bei einer schönen Wanderung durch die Rebberge. Auch am Samstag ging noch ein starker Wind, das merkten wir vor allem, als wir im Gegenwind zum Womo zurück liefen und kaum die Füsse voreinander kriegten.

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Den Rest des Nachmittags verbrachten wir hinter dem Wind an der Sonne, bevor wir in der Winstub des Hotels “Le Parc” ein hervorragendes Nachtessen genossen.

Die zweite Nacht war etwas ruhiger und auch der Güggel begann praktisch erst zeitgleich mit den Glocken zu lärmen (zum guten Glück hat dem Federvieh niemand gesagt, dass die Uhren in der Nacht auf Sommerzeit umgestellt wurden).

Nach dem Frühstück fuhren wir dnn mit dem Womo zur Haute Koenigsbour hoch, um die imposante Burg zu besichtigen. Von nahem sieht sie noch mächtiger aus, als vom Tal her. Auch innen drin ist sie sehr eindrücklich, zwar wurde sie total restauriert aber die Räume wieder so hergestellt und mit Möbel bestückt wie es wohl mal war. Von den Befestigungsanalgen aus hat man einen wunderbaren Blick über die Rheinebene und die Vogesen.

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Nach einem kurzen Abstecher nach Sélestat ging es schon bald wieder aus einem schönen Frühlings-Wochenende nach Hause.

Wiiber Welness-Wandertage

Wiiber Welness-Wandertage

Nachdem meine Frau und meine Schwägerin ein paar Wiiber Welness-Wandertage in Bad Dürrheim eingelegt haben, “darf” ich dieses Wochenende auch wieder dabei sein.

Ich habe mir sagen lassen, dass es in Bad Dürrheim sehr schön war, was die Fotos bestätigen. Die Massagen waren anscheinend auch super und für meine Schwägerin, die das erste Mal im Womo unterwegs war, offensichtlich ein sehr gelungenes Erlebnis.

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Wochenende in Bad Buchau

Wochenende in Bad Buchau

Am Freitag Nachmittag war wieder mal einiges los auf der Strasse. Nach einigen Aufregungen sind wir wohlbehalten in Bad Buchau angekommen. Da waren wir bereits einmal vor zwei Jahren, es hatte uns gefallen und vor allem zeigte uns der Wetterbericht für diese Region das beste Wetter an.

Am Samstag haben wir zuerst einen Shopping-Bummel gemacht, es hat zwar keine grosse Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten aber ein paar ganz interessante Geschäfte mit allerhand Sachen die in unserem Rucksack gelandet sind. Über Mittag gab es dann die Aufregung mit dem Wasser, siehe Blogbeitrag, danach haben wir eine schöne Wanderung gemacht, zuerst auf einem Steg durch ein Naturschutzgebiet und danach durch einen Wald mit allerhand interessanten Waldbewohnern zu Sehen (die Hirschkuh blieb freundlicherweise so lange stehen, bis ich den Fotoapparat parat hatte). Das Wetter war tatsächlich so mild wie der Wetterbericht versprochen hatte.

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Am Abend gab es einen kurzen Regenguss und der Wind rüttelte an unserem Haus, aber da waren wir schon zurück von einem feinen Nachtmahl und störten uns nicht am Wetter.

Für Sonntag war das Schlechtwetterprogramm der Besuch der Therme, aber der Besuch viel quasi mangels schlechtem Wetter ins Wasser. Schon am morgen früh vor dem Frühstück, machten wir uns zum Federsee auf in der Hoffnung ein paar Vögel oder sonstige Tiere zu sehen. Auf dem Steg begegneten uns einige Fotografen mit ihren riesigen Objektiven, da kann man schon fast Minderwertigkeitskomplexe kriegen mit der kleinen Kompaktkamera, aber es gab trotzdem ein paar schöne Fotos.

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Nach dem Frühstück ging es noch in den Wackelwald um ein paar Bäume mittels Hüpfen zum wackeln zu bringen – wirklich lustig.

Am Nachmittag ging es leider schon wieder heimwärts, bei wunderbarem Wetter. Ein Zwischenhalt machten wir noch bei einem schönen Moorgebiet, da wurde früher Torf gestochen, in den Gruben entstanden schöne Tümpel und Seen. Mit den vielen Birken und dem Himmel wurden wir stark an Norwegen erinnert.

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Bei der Fähre von Meersburg nach Konstanz war noch schönes Wetter kurz darauf wurde es immer grauer und zu Hause empfing uns kalter Wind und Regen.

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Eine Seite für unsere Freunde. Wenn sich sonst jemand hierher verirrt hat, darf er sich natürlich auch an den Inhalten erfreuen.

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Warum heisst der Blog kleine Fluchten? Ja klar weil es für uns nebst grösseren Reisen auch immer Wochenendausfüge in eine andere Lebensart, eben kleine Fluchten sind. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum der Titel für uns so passt. Unsere Freundschaft begann einmal vor langer Zeit im Kino, der Film hiess: Kleine Fluchten...... wen es interessiert, der Film: Link auf Wikipedia
PS: Wenn im Blog Produkte genannt werden, ist das nicht weil ich Werbung dafür mache und damit etwas verdiene, sondern rein aus eigener Erfahrung und Überzeugung.

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