Kleine Fluchten - WoMo-Blog

Blog über unsere Wohnmobilaktivitäten, gedacht für Freunde und andere Interessierte. Warum heisst der Blog kleine Fluchten? Ja klar weil es für uns nebst grösseren Reisen auch immer Wochenendausfüge in eine andere Lebensart, eben kleine Fluchten sind. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum der Titel für uns so passt. Unsere Freundschaft begann einmal vor langer Zeit im Kino, der Film hiess: Kleine Fluchten...... wen es interessiert, der Film: https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Fluchten PS: Wenn im Blog Produkte genannt werden, ist das nicht weil ich Werbung dafür mache und damit etwas verdiene, sondern rein aus eigener Erfahrung und Überzeugung.

Côte de Granit Rose

Côte de Granit Rose

Tag 5: Ploumanac’h

Km: 0 (zumindest mit dem Womo)

Der Tag begann wie er gestern aufhörte, mit ziemlich trübem Wetter. Der Nebel hält sich ziemlich hartnäckig. Egal, wir haben es ja nicht besonders eilig, zumindest heute nicht, da wir ja auf dem Camping bleiben. So haben wir gemütlich gefrühstückt und hoffen, dass sich der Nebel auflöst.

Wir sind auf dem Campingplatz „Le Ranolien“, einem 5 Sterne Platz. Zum grössten Teil besteht die sehr grosse Anlage aus fixen Bungalows und einem kleineren Teil aus Stellplätzen. Die Anlage ist sehr sauber und gepflegt, verfügt über ein Frei- und Hallenbad, Restaurant, Laden usw. Für Familien mit Kindern ein Traum, es gibt auch grosse Spielbereiche, aber auch wir fühlen uns durchaus wohl, so schöne Sanitäranlagen haben wir noch nie auf einem Campintplatz gesehen. Zudem ist der Platz nach unseren Massstäben sehr günstig. Zwei Übernachtungen für 2 Personen inkl. Strom etc. kosten uns mit etwas Rabatt nur 36€.

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Kurz vor Mittag machte es den Anschein als wolle sich die Sonne gegen den Nebel durchsetzen. Wir sind dann losmarschiert, auch weil für den späteren Nachmittag Regen angesagt ist. Zuerst sah man noch nicht allzuviel, das Wetter wurde aber zusehends besser und die rötliche Färbung der Felsen kam immer besser zur Geltung. Die Wanderung war sehr kurzweilig, immer wieder sieht man neue Felsformationen und gigantische Klötze, die aussehen als würden sie beim kleinsten Windstoss herunterfallen.

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Zurück beim Womo haben wir die Beine ausgestreckt und etwas die Ruhe genossen.

Am späteren Nachmittag hat es dann tatsächlich auch etwas geregnet, bei Temperaturen um 18 Grad.

Morgenstund hat Gold im Mund

Morgenstund hat Gold im Mund

Tag 7: Point du Raz - Concarneau

Km: 82

Als wir am morgen früh als es hell wird hinausschauen, sehen wir tatsächlich blauen Himmel, wie wir es gestern erhofft haben. Wir sind ohne Frühstück losmarschiert und waren ganz alleine unterwegs. Alleine stimmt nicht ganz, andere Menschen hatte es nicht, aber aller Art Vögel und vor allem sahen wir hunderte Hasen herumhoppeln die ebenfalls den Morgen genossen.

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Zwar zog noch ein Wolkenband vorbei, dass die Sonne nochmals verdeckte, aber dann schien die Sonne auf die grandiose Landschaft.

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Ausser dem Gezwitscher der Vögel und dem Rauschen des Meeres am Point du Raz war nichts zu hören. Das Wort Raz kommt anscheinend ursprünglich von den Wikinger und bedeutet rasen. Tatsächlich sieht man zwischen den letzten Felsen des Festlandes und dem davor liegenden Leuchtturm das Meer durch das Engnis mit unglaublicher Geschwindigkeit hindurchrasen, in der Strömung gibt es hohe Wellen, durch die sich ein paar Fischerboote kämpften.

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Es war ein wunderschöner Morgen den wir ganz alleine auf dem Kap erleben durften.

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Nach dem Frühstück sind wir weiter nach Concarneau gefahren um uns die Heimat von Kommissar Dupin etwas genauer anzusehen.

Der Ort selber ist nur im Hafenbereich wirklich attraktiv, da insbesondere die Altstadt, die innerhalb der Festungsanlagen mitten im Hafen liegt.

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Überrascht haben wir festgestellt, dass es am Hafen tatsächlich ein Restaurant l‘Amiral gibt (Dupins Lieblingsrestaurant). Es soll gutes Essen geben, das wir am Abend gleich testen werden.

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Zum Mittagessen bekamen wir Muscheln. Bisher hatten wir überall nach Muscheln nachgefragt, überall hiess es, es gäbe erst ab Mitte Juni Muscheln, sie seien jetzt noch zu klein. In Concarneau bekommt man aber bereits jetzt (kleine, aber feine) Muscheln.

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Die nächsten zwei Nächte verbringen wir auf dem Campingplatz Sable Blanc in Conarneau, da wir noch die Glenan-Inseln besuchen wollen.

Nachtrag: Das Essen im l’Amiral war exquisit – kein Wunder ist das Kommissar Dupins Lieblingsrestaurant!

Camping à la Ferme

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Ein ziemlich kleiner Campingplatz direkt am Lac de Joux gelegen. Einfach, aber alles da was es braucht, tolle Lage.

TCS Camping Lugano-Muzzano

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Der TCS Camping Lugano-Muzzano in der Nähe von Agno liegt direkt am Luganersee. Die Infrastruktur ist recht einfach gehalten es hat aber alles was es braucht. Leider ist untertags der Fluglärm vom nahen Flugplatz recht gut zu hören.

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Camping Tamaro Ressort

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Der Campingplatz Tamaro Ressort liegt in Tenero, direkt anstossend an das Ufer des Lago Maggiore. Die Infrastrukur bietet alles was es braucht, die Lage ist sehr schön mit dem Blick über den Lago Maggiore.

Campingplatz Chur

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Camp au Chur heisst der recht kleine Campingplatz von Chur. Leider ist die nahe Autobahn immer etwas zu hören. Die Stellplätze sind ziemlich klein und es hat sehr viele Dauermieter. Dafür ist uns positiv aufgefallen, wie freundlich die Leute sind.

Regenbogencamping Prerow

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Ein grosser Campingplatz direkt an den Sanddünen der Ostseeküste auf Darss. Direkt angrenzend an das grosse Naturschutzgebiet beim Darsser Ort. Mit den Wohnwagen kann man sich in die Dünen ziehen lassen, für Wohnmobile hat es gleich hinter den Dünen Plätze auf Waldlichtungen.

Camping Mönchgut

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Ein eher einfacher Campingplatz am Rande des Naturschutzgebietes zwickersche Berge. Sehr geeignet für Ausflüge in die schöne Umgebung.

Campingplatz "Am Strand"

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Naturcampingplatz “am Strand“ ziemlich grosser Campingplatz, der sich 4,5 Km am Strand entlang zieht. Durch die verschiedenen Unterteilungen wirkt es aber nicht so gross. Schöne grosse Parzellen.

Camping Buchseehof

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Camping auf dem Bauernhof, gibt es beim Buchseehof. Sehr schöne Lage und freundliche Besitzer. Sehr geeignet um einfach auszuspannen.

Camping Monument

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Mitten im Pfynnwald liegt der Campingplatz Monument. Der heisst so weil er in der Nähe des Obelisk steht, der im Gedenken an die Schlacht der Walliser gegen die Franzosen anno 1799, erbaut wurde. Der Campingplatz ist sehr einfach, es gibt zwar Parzellen, die verteilen sich aber im Wald und auf einer grossen Wiese. An Infrastruktur gibt es da nötigste, dafür aber auch ein Schwimmbad mit ziemlich kaltem Wasser. Der Campingplatz ist sehr schön, wenn man keine Ansprüche stellt und die Natur liebt.

Camping Attermenzen

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Campingplatz auf dem man frei stehen kann. Ziemlich unebenes Gelände aber viel Platz. Idealer Ausgangsort für einen Besuch von Zermatt.

Camping Giessen, Binntal

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Ein Campingplatz nach unserem Geschmack, man stellt sich einfach dahin wo es einem passt, einfache Infrastruktur - mehr braucht es nicht. Die Lage hinten im Binntal ist absolut toll, wunderschöne Naturlandschaft.

Camping Morteratsch

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Der Campingplatz Morteratsch liegt zwischen Pontresina und dem Berninapass, wunderschön in der Natur gelegen. Inmitten eines kargen Bergwaldes in einem steinigen Gelände liegen verstreut die Plätze. Eigentlich ist es ein sehr grosser Platz, durch die verteilte Lage spürt man aber nicht viel davon, auch wenn der Platz gut belegt ist. Der Campingplatz ist ganzjährig geöffnet, verfügt über ein Restaurant und einen Laden in dem man alles Nötige findet.

Camping Fafleralp

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Es ist ein ganz einfacher Campingplatz, mit nur rudimentärer Infrastruktur. Es gibt Toiletten und Duschen in einem Container und eine Abwaschstelle. Eine Entsorgung oder Strom gibt es nicht, das Highlight des Campingplatzes ist die grandiose Natur.

Camping Seepark Sarnen

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Sehr schön angelegter Campingplatz direkt am Sarnersee. Im Winter ist nur ein Teil der Infrastruktur geöffnet, dafür hat man ganz viel Platz. Im Sommer sicher gut besucht, die Plätze sind aber sehr grosszügig angelegt. Sehr nettes Personal auf dem Platz.

Campingplatz Du Lac Kir

Campingplatz Du Lac Kir

Der Campingplatz Du Lac Kir liegt in der Stadt Dijon, etwas ausserhalb der Altstadt. Ruhige Lage und sehr grosszügige Parzellen. Direkt am Campingplatz vorbei führt ein Radweg ins sehenswerte Stadtzentrum.

Campingplatz Lago Park

Campingplatz Lago Park

Beim kleinen Ort Nuevalos gelegener Campingplatz, eine ziemlich grosse Anlage - jetzt im Herbst sind nur wenige Plätze belegt. Gut geeignet für einen Besuch im nahe gelegenen ehmaligen Kloster Piedra mit den tollen Wasserfällen. Ruhig gelegen, nichts für Leute die Unterhaltung suchen, aber wer gerne Natur und Erhohlung sucht, wird fündig.

Camping El Naranjal

Camping El Naranjal

In Javea gibt es zwei Campingplätze, beide nicht an der Küste sondern etwas entfernt, dafür abe ruhig gelegen. Der Campingplatz El Naranjal, liegt ca. 500m von der Bucht El Arenal entfernt. Ganz in der Nähre liegt eine Kartbahn, die man aber überhaupt nicht hört. Die Plätze sind nicht allzugross, aber die Anlage ist sehr sauber und es hat alles was man braucht, selbst ein schönes Schwimmbad. Der Campingplatz wird auch von vielen Camper fürs Überwintern im Süden genutzt.

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Camping Miramar

Camping Miramar

Ein eher einfacher aber sehr gepflegter Campingplatz, direkt an der Küste bei Mont-Roig-del Camp. Zumindest in der Nebensaison hat man am schönen Sandstrand ganz viel Platz

Eine Seite für unsere Freunde. Wenn sich sonst jemand hierher verirrt hat, darf er sich natürlich auch an den Inhalten erfreuen.

Zu finden sind auf der Webseite Reiseberichte unserer Wohnmobiltouren.

 

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PS: Wenn im Blog Produkte genannt werden, ist das nicht weil ich Werbung dafür mache und damit etwas verdiene, sondern rein aus eigener Erfahrung und Überzeugung.

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