Etwas ausserhalb von Tramelan bei einem Skilift ist ein Schotterplatz auf dem übernachtet werden kann. Ruhige schöne Lage.
Kleine Fluchten - WoMo-Blog
Ein Parkplatz in ruhiger Lage bei einer Sportanlage. Gut geeignet für eine Übernachtung. Gratis, max. Aufenthaltsdauer 72h.
Ein Parkplatz auf dem ein Teil nur für Wohnmobile augeschildert ist. Man kann aber nur ein 24 Stunden Ticket lösen für 15 Euro. Eine andere Möglichkeit in der Nähe des Kaps mit dem Wohnmobil zu parkieren gibt es nicht.
Ein Parkplatz auf 2350m über Meer, auf dem auch Flächen für Wohnmobile signalisiert sind. Perfekt für Wanderungen in der Region, eine kurze Wanderung kann man z. Bsp. Zum Gletschertor des Moiry-Gletschers unternehmen.
Beim Lac du Malsaucy gibt es eine grosse Freizeitanlage mit entsprechendem Parkplatz. Im Sommer wohl recht überlaufen und laut, im Winter zum Übernachten sehr ruhig. Gut geeignet um eine Wanderung um die diversen Seen zu unternehmen.
Übernachtungsplatz aus dem Führer France Passion bei einem Weingut in Mercurey. Tolle Lage mit Aussicht. Degustation und Kauf der Weine und ein paar anderer Produkte möglich.
Ein Parkplatz etwas ausser- und unterhalb Cuenca gelegen, direkt an einem Bach, nachts sehr ruhig. In der Nebensaison findet man problemlos einen Platz.
Parkplatz bei einem Restaurant, aus dem spanischen Führer, ähnlich wie France Passion. Die nahe Hauptstrasse ist etwas zu hören, aber gut geeignet für eine Übernachtung.
Ein Gratis-Parkplatz direkt vor dem Camping Muncipal (nur im Sommer geöffnet), für Autos und Wohnmobile. Die Entsorgung des Campingplatzes ist ganzjährig nutzbar, direkt vor dem Eingang. Gut geeigneter Platz zum Übernachten.
Ein schöner Platz mit diversen Nischen unter Bäumen direkt am Etang du Grand Saint-Maurice. Sehr gepflegt sogar Abfallkübel sind vorhanden. Es ahnelt sich um einen Anglersee, das Baden ist verboten.
Ein kleiner Parkplatz mitten im Wald am idyllischen Etang du Grand Rosbeck. Traumhaft schöne Naturlandschaft. Um den See herum führt ein schöner Weg.
Eigentlich kein richtiger Parkplatz, eher eine Geröllstrasse entlang dem Bach mit verschiedenen Möglichkeiten zum Parkieren. Keine Infrastruktur weit und breit, aber dafür darf man hier ungestört stehen und es stört auch niemanden wenn man Tisch und Stühle hinstellt. Ein sehr schöner Platz für alle die autark stehen können.
Auf dem Damm am Rhein in der Nähe von Diebolsheim kann man sich mit dem Wohnmobil hinstellen. Ideal um den Schiffsverkehr zu beobachten. Ein ruhiger schöner Platz ohne Infrastruktur.
Es gibt in dem sehenswerten Städtchen mehrere Parkplätze auf denen man übernachten kann. Am Besten gefällt uns der Parkplatz ganz oben beim Friedhof.
Parkplatz der für Wohnmobile reserviert ist. Direkt am Strand nur von der Strasse getrennt, in der Nacht ziemlich ruhig.
Ein Parkplatz für Autos, Wohnmobil und Car, nicht sehr gross, aber die einzige Möglichkeit, wenn man Bolgheri besuchen und allenfalls etwas Wein kaufen will. Am Tag ziemlich viel Betrieb, in der Nacht ruhig.
Ein Parkplatz in der Nähe von Follonica, praktisch direkt am langen Sandstand. Im Sommer kostenpflichtig und sicher mit viel Rummel. Im Winter gratis und schön ruhig. Keine Infrastruktur dafür schöne Natur.
Kurz vor der Passhöhe des Glaubenbühlenpasses liegt der Parkplatz Glaubenbielen. Am Tag herrscht rechter Betrieb aber in der Nacht ist es ruhig. Der Kiesparkplatz ist etwas schräg, Keile sind von Vorteil. Vom Parkplatz aus lassen sich schöne Wanderungen in der Umgebung unternehmen.
Tag 13: Damgan - Piriac-sur-Mer - Le Croisic - Saint-André-des-Eaux
Km: 118
Der heutige Tag war ziemlich trüb und kühl, aber immerhin kaum Regen.
Wir haben heute vor allem die Salzfelder bei Guérande besichtigt. Zuerst sind wir aber nach Piriac-sur-Mer gefahren, einem hübschen Städtchen und sind etwas durch die Gässchen gebummelt.
Danach fuhren wir durch die Salzgewinnungsanlagen, die noch aktiv genutzt werden und haben natürlich Salz erstanden, das hier produziert wird.
Als am Nachmittag etwas Regen fiel, haben wir uns entschlossen, das l‘Océarium in Le Croisic zu besuchen. Ohne allzu grosse Erwartungen sind wir zu den Aquarien gefahren und wurden sehr positiv überrascht. Die Anlagen sind sehr gepflegt, es gibt eine grosse Vielfalt an Fischen und anderen Meerestieren zu besichtigen. Am meisten beeindruckt hat uns das riesige Aquarium in dem verschiedene Sorten von Haien und Rochen ihre Runden drehen.
Zum Übernachten sind wir in die Nähe von Saint-André-des-Eaux gefahren, wo wir in idyllischer Lage am Rande eines Naturschutzgebietes (Naturpark Briére) auf einer Rossweide platziert sind.
Tag 10: Concarneau - Pont Aven - Plouhinec - Carnac - Locmariaquer
Km: 161
Der Tag begrüsste uns mit Regen. So blieb es auch praktisch den ganzen Tag trüb und nass, erst gegen Abend kam die Sonne hervor und wir begannen zu schwitzen.
Trotzdem sind wir nach Pont Aven gefahren und haben uns das Städtchen beschirmt angeschaut. Pont Aven ist bekannt, weil Paul Gauguin längere Zeit im Ort lebte und malte. Um ihn herum bildete sich eine ganze Künstlergruppe und eine Kunstschule. Daraus entstanden bis heute ganz viele Galerien, in denen Werke aller Art Stilrichtungen ausgestellt werden. Vermutlich herrscht in Pont Aven weltweit die höchste Galerie-Dichte, wohl in jedem zweiten Haus gibt es eine Galerie. Paul Gauguin hatte anscheinend dazumal das spezielle Licht in Pont Aven fasziniert. Davon war heute nichts zu spüren, trotzdem herrscht am Flüsschen entlang eine spezielle Atmosphäre, die Faszination ist irgendwie nachvollziehbar.
Uns hat aber am Meisten ein Fabrikladen fasziniert, in dem es nichts als Sardinen und Thon zu allerlei Brotaufstriche und Saucen verarbeitet, gibt. Einerseits wegen der interessanten Kombinationen von Fisch mit Irgendwas, aber auch vom farbenfrohen Anblick im Laden, da könnte man glatt zum Maler werden.
Wir sind dann weiter gefahren nach Plouhinec um eine Poterie (Töpferei) zu besuchen. Als wir einmal auf dem Weihnachtsmarkt in Kaysersberg waren, haben wir ein paar Kleinigkeiten an einem Stand mit schönen Tonsachen gekauft und sind mit dem Verkäufer ins Gespräch gekommen. Er erzählte uns, dass er aus der Bretagne komme, wo seine Frau die Töpferei betreibe und meinte wir sollen doch mal vorbeikommen. Das haben wir jetzt in die Tat umgesetzt, hatten eine interessante Unterhaltung, kauften 4 hübsche Schälchen, bekamen Löffel dazu geschenkt und je einen Anhänger für uns zwei. Zudem den Tipp, dass im Einkaufscenter im Nachbardorf frische Langusten Aktion seien und man die dort gleich kochen lassen kann. So gibt es jetzt zum Abendessen frische Langusten.
Auf der Weiterfahrt sind wird bei Carnac vorbeigefahren und haben die riesigen Megalithen Felder bestaunt. Beim grössten Feld stehen die Steine fast ein Kilometer lang in Reih und Glied.
Übernachten werden wir direkt am Meer hinter einer Sanddüne bei Locmariaquer (spricht man genauso aus wie es geschrieben wird!), da gibt es einen Parkplatz extra für Wohnmobile. Ganz in der Nähe kann man zudem einen grossen Dolmen (etwa 24m lang, halbrund bestaunen).
Das Abendessen war fantastisch, was braucht man mehr als eine Schüssel voll Krustentiere, Brot, Aioli und einen guten Wein.
Eine Seite für unsere Freunde. Wenn sich sonst jemand hierher verirrt hat, darf er sich natürlich auch an den Inhalten erfreuen.
Zu finden sind auf der Webseite vor allem Berichte von diversen Velo-Touren (Mountainbike und eBike) sowie Reiseberichte unserer Wohnmobiltouren.
Der Blog
Blog über unsere Wohnmobilaktivitäten, gedacht für Freunde und andere Interessierte.
Warum heisst der Blog kleine Fluchten? Ja klar weil es für uns nebst grösseren Reisen auch immer Wochenendausfüge in eine andere Lebensart, eben kleine Fluchten sind. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum der Titel für uns so passt. Unsere Freundschaft begann einmal vor langer Zeit im Kino, der Film hiess: Kleine Fluchten...... wen es interessiert, der Film: Link auf Wikipedia
PS: Wenn im Blog Produkte genannt werden, ist das nicht weil ich Werbung dafür mache und damit etwas verdiene, sondern rein aus eigener Erfahrung und Überzeugung.