Für heute hat der Wetterbericht etwas besseres Wetter gemeldet. Für Sonnenschein auf der Atlantikstrasse müssten wir noch ein paar Tage warten, aber immerhin sollte es nicht Regnen. Am Morgen auf dem Campingplatz hat es aber noch geschüttet. Als wir kurz vor Mittag losfuhren war es tatsächlich trocken aber grau, verhangen und kühl. Bei unserem ersten Halt an der Atlantikstrasse, stiegen wir rasch wieder ins Wohnmobil - Nieselregen und ein kalter Wind blies uns um die Ohren. Beim zweiten Halt an der Fischerbrücke schauten wir etwas den Fischern zu, nur einer schien die richtigen Köder zu haben, alle anderen fingen nichts. Aber auch hier trieb uns der kalte Wind bald ins Wohnmobil zurück.
Wir fuhren weiter in Richtung Bud, immer wieder gab es kurze Regenschauer. In der Nähe von Bud fuhren wir zu unserem Übernachtungsort, einem Platz aus dem Nortrip-Führer bei einer Fischräucherei. Wir kauften fein geräucherte Forelle und Lachs und konnten einen Blick in den Räucherofen werfen. Hier ist alles Handarbeit und geräuchert wird mit einheimischem Wacholder.