Tag 3

Kmh: 552

 

Auf der Fähre verbrachten wir eine ziemlich ruhige Nacht, ausser das die Betten in unserem WoMo deutlich bequemer sind. Pünktlich um 09:15 kam die Fähre in Göteborg an, mit der obligaten Begrüssung und einer spektakulären Brücken Unterquerung (ob es wohl reicht?)

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Rasch war die Fähre leer, unglaublich was so alles auf der Fähre Platz hat.

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Da das Wetter nicht sehr schön war, über Nacht hat es geregnet und es war am Morgen immer noch bedeckt und kühl, viel es uns leicht, Göteborg “links liegen zu lassen” und gleich in Richtung Gävle aufzubrechen. Göteborg und auch sonst Südschweden holen wir ein anderes mal nach, jetzt zieht es uns gegen Norden.

Bis nach Mariestad fährt man durch eine sehr fruchtbare Landschaft, mit intensivem Ackerbau. An den Strassenrändern wachsen wunderschöne wilde Lupinen, eine wirkliche Farbenpracht.

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In Mariestad haben wir Mittagspause und einen kleinen Stadtbummel gemacht. Der sehr schöne Stellplatz lädt zum länger bleiben ein, aber eben – der Norden ruft.

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Auf der Weiterfahrt sind wir diesem seltsamen Gefährt begegnet, aus dem Kamin qualmt es tatsächlich!

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Ab Örebro haben wir die Hauptroute verlassen und sind die Strasse Nr. 68 in Richtung Gävle gefahren, das war ein echter Glücksfall, die Strasse führt sehr abwechslungsreich durch eine wunderschöne Landschaft, zudem kam die Sonne hervor und es wurde schön warm (19°).

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In Gävle hatte ich eigentlich einen Stellplatz vorgesehen, den es aber anscheinend nicht mehr gibt, wir sind aber etwas weiter gefahren und auf den schön gelegenen Campingplatz “Engersberg” gestossen. So übernachten wir jetzt idyllisch gelegen und fast absoluter Stille.

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