Kleine Fluchten - WoMo-Blog

Blog über unsere Wohnmobilaktivitäten, gedacht für Freunde und andere Interessierte. Warum heisst der Blog kleine Fluchten? Ja klar weil es für uns nebst grösseren Reisen auch immer Wochenendausfüge in eine andere Lebensart, eben kleine Fluchten sind. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum der Titel für uns so passt. Unsere Freundschaft begann einmal vor langer Zeit im Kino, der Film hiess: Kleine Fluchten...... wen es interessiert, der Film: https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Fluchten PS: Wenn im Blog Produkte genannt werden, ist das nicht weil ich Werbung dafür mache und damit etwas verdiene, sondern rein aus eigener Erfahrung und Überzeugung.

Templin - Mirow

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Aufgrund der nahen Strasse und diversen Autos die gestern mit wummernden Bässen vorbeifuhren, hatten wir schon die Befürchtung, dass es eine etwas unruhige Nacht werden könnte. Aber die Templiner erwiesen sich als sehr ruhig, einzig am Morgen um 05:15 fuhr der Lastwagen der in der Nähe parkiert hatte los. Nach einem kurzen Besuch auf dem Wochenmarkt ging es weiter.

Die Weiterfahrt führte uns über diverse kleinere Landstrassen mit verschiedenen Belägen bis an den Rand der mecklenburgischen Seenplatte.

Zuerst machten wir einen kurzen Halt in Lychen, dass von 7 Seen umgeben ist, aber sonst ist nicht sehr viel los-

Einen längere Halt gab es dann in Rheinsberg, wo wir das gleichnamige Schloss (von aussen) und die grosse Parkanlage besichtigten.

Unser Ziel der heutigen Tagesetappe war Mirow, auch da gibt es ein Schloss auf einer Halbinsel gelegen. Zuvorderst hat es einen kleinen Hafen und am Land einen Stellplatz, viel schöner kann man kaum einen Platz haben um sich mit dem Womo hinzustellen.

Das Wetter zeigte sich auch heute sehr anständig, am Morgen noch ein paar Wolken, am Nachmittag wurde es zusehends schöner, bei gegen 18°.

Templin

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Wir verbrachten eine sehr ruhige Nacht, am Morgen wurden wir von den grossen Schiffen die auf dem Havel-Kanal fahren geweckt. Draussen schien die Sonne mit schön blauem Himmel. Unsere Weiterfahrt verlief ohne Umleitungen über Landstrassen durch eine weite Landschaft der Havel entlang. Zwischendurch durch grosse Wälder, teils auf recht schmalen Strassen - zumindest für die grossen Brummer. Zwischendurch auch mal wieder ein paar Rumpel-Holper Kopfsteinpflasterstücke - das arme Womo!

Nach einem Stück Autobahn um Berlin herum ging es weiter in Richtung Templin. Durch Dörfer mit breiten Alleen, ganz anders als bei uns mit den eng zusammenstehenden Häusern.

In Templin stehen wir auf einem Parkplatz, nahe der Innenstadt, nicht sonderlich attraktiv, dafür in fussläufiger Entfernung zur sehenswerten Stadt. Um die ganze Altstadt herum führt eine gut erhaltene Stadtmauer mit diversen Türmen und Toren. In der Stadt gibt es sehr schöne Häuserzeilen mit Fachwerkhäusern, ein wirklich schmucker Ort.

Auch ein Überbleibsel aus DDR Zeiten haben wir im fahrbaren Zustand gesehen, der Trabi knatterte und stinkte aber lief noch.

Nach dem Stadtbummel blieb auch noch Zeit um eine kleine Reparatur vorzunehmen, das eine Licht am Womo war defekt, eigentlich eine Kleinigkeit, aber beim Fiat Ducato ist das eine kleine OP. Konnte aber erfolgreich durchgeführt werden, nachdem im nahen Baumarkt ein passender Steckschlüsselsatz gepostet wurde.

Kontrastprogramm

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In der Nacht hörte der Regen auf und am Morgen war es klar, am Horizont sogar richtig hell. Die Sonne drückte leicht durch die Wolken, gerade richtig um die Riesenbagger zu besichtige. Eines der Geräte kann man sogar begehen, aus luftiger Höhe gibt das noch ganz andere Einblicke.

Nachdem wir uns sattgesehen hatten sind wir nur ein paar Kilometer weiter nach Wörlitz gefahren. Da befindet sich das UNESCO-Welterbe „Dessau-Wörlitzer Gartenreich“, das in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts unter der Regentschaft von Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) geschaffen wurde. Es handelt sich dabei um ein grosses Gelände mit diversen Seen und Gartenanlagen - allerdings ohne Blumen. Es gibt verschiedene Themenbereiche, ganz interessant ist z. Bsp. „Italien“ da ist auf einer kleinen Insel, mit einem kleinen Palazzao, Höhlen, einem Amphitheater und auf dem Gebäude thront ein Vulkan.

 

Übernachten wollten wir in Brandenburg an der Havel, der Weg dahin erwies sich als recht kompliziert. Zuerst wollten wir bei Coswig mit der Fähre übersetzen, die Strasse ging irgendwann in einen Kopfsteinpflasterweg in schlechtem Zustand über, es ratterte und schüttelte. Nachdem wir ca. 1 Km so gefahren waren hielt uns eine entgegenkommender Radfahrer an und sagte, dass die Fähre für Wohnmobile wegen dem niedrigen Wasserstand nicht befahrbar sei. Also ging es den Rumpelweg zurück.

Die Strasse die ich ausgesucht hatte in Richtung Brandenburg, war gesperrt, eine Umleitung signalisiert - nur war dann eine weitere Strasse gesperrt, quasi eine Umleitung der Umleitung! Irgendwann sind wir dann doch in Brandenburg angekommen. Beim geplanten Stellplatz konnten wir beim Eingang die Schranke nicht bewegen sich zu öffnen, so sind wir halt zum zweiten Stellplatz gefahren, schlussendlich gar nicht so schlecht, jetzt stehen wir ganz ruhig beim Bootshafen.

Mit dem Velo haben wir Brandenburg erkundet, eigentlich ganz hübsch aber irgendwie ziemlich „tote Hose“, ev. liegt das am kühlen Wetter, Corona oder einfach weil es Sonntag ist. Das Wetter übrigens hat sich überraschend schön gezeigt, im Verlauf des Tages wurde es richtig schön und nur am Abend tröpfelte es nochmals kurz.

Ferropolis

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Die ganze Nacht auf Samstag hat es geregnet. Auch am Morgen war es trüb und nass. Nicht so schlimm wir verbringen ja einen grossen Teil des Tages auf der Autobahn. Trotzdem ist das Wetter mit dem Kälteeinbruch gewöhnungsbedürftig, zum Glück wollten wir nicht in die Berge, bei Schneefall bis 1000M.ü.M. runter!

Die 600 Km nordwärts Richtung Berlin hat es dann tatsächlich durchgehend geregnet. Es gab daher nicht sehr viel zu sehen, ausser verschiedene Strassen im Regen.

Es war ziemlich anstrengend zum Fahren mit wenig Sicht und teilweise recht viel Verkehr. Wir sind bis Ferropolis gefahren, das ist ein Industrie-Freilichtmuseum nördlich von Leipzig. Da kann man gigantische Tagbaumaschinen besichtigen, die auf einer Halbinsel inmitten eines grossen Sees, Resultat vom Tagebau, stehen. Als besonderes Highlight, darf man dieses Jahr mit dem Wohnmobil direkt auf dem Gelände übernachten. So stehen wir unter einem Ungetüm Names „Big Wheel“, einem Schaufelradbagger.

Leider hörte der Regen auch gegen Abend nicht auf, dazu wehte noch ein kräftiger Wind, darum beliessen wir es mal mit der Innenbesichtigung eines Gebäudes mit einer Ausstellung und hoffen auf etwas besseres Wetter für Morgen.

Im Dunkeln wagten wir uns dann doch kurz raus, ein paar der Ungetüme sind in der Nacht beleuchtet. Zum Glück hat der Regen etwas nachgelassen aber wirklich angenehm, mit Wind und Regen bei 9° Grad ist es nicht, dafür entschädigte die spezielle Stimmung mit den beleuchteten Riesenbaggern.

Ferienbeginn mit Rosen

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Am Freitagnachmittag sind wir in unsere 3-wöchigen Herbstferien losgefahren. Bei ungewohntem nasskalten Wetter ging es zuerst nach Waldshut, um da noch etwas abzuholen und dann weiter in Richtung Norden. Die 3 Wochen wollen wir nutzen um Mecklenburg Vorpommern kennen zu lernen, eine Region in er wir noch nie waren. Heute fuhren wir bis Rosenfeld, um da auf dem kleinen Stellplatz zu Übernachten. Es genügte am Abend gerade noch für einen kleinen Spaziergang durch die historische Altstadt mit ein paar wirklich schönen Riegelhäusern auch Teile der ehemaligen Stadtmauer sind noch erhalten.

Die Stadt macht ihrem Namen alle Ehre, verschiedentlich gibt es Rosen, dies natürlich vor allem auch im hübsch angelegten Rosengarten. Bei kühlen 8° Grad haben wir dann den Rest des Abends gerne im warmen Womo verbracht.

Cousintreffen 2020

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Trotz Corona haben wir unser schon traditionelles Cousin-Treffen abgehalten. Recht kurzfristig haben wir einen schönen Platz gefunden und gebucht. Der Bauernhofcampingplatz Buchseehof liegt ziemlich genau in der Mitte der verschiedenen Anfahrwege. Für uns war es seit der Corona Situation das erste Mal, dass wir wieder ins Ausland sind, mal schauen wie lange der Grenzverkehr angesichts der steigenden Fallzahlen noch so unkompliziert bleibt. An unserem Treffen haben wir uns davon aber nicht stören lassen und haben das Wochenende auf dem Buchseehof in idyllischer Lage miteinander genossen.

Am Sonntag gegen Mittag ging es ans Abschiedsnehmen. Dank Knabenschiessen hängen wir noch einen Tag an. Vom Buchseehof fuhren wir nicht allzu weit, bis zu den Zielfinger Seen. Dabei handelt es sich um 10 ehemalige Baggerseen, die inzwischen wunderbar eingewachsen sind. Am einen davon liegt ein Freibad und ein Wohnmobilstellplatz. Weil wir wohl genau zur rechten Zeit angekommen sind, konnten wir einen Platz „in erster Reihe“ ergattern, mit schönem Blick auf den See. Nach einem kleinen Spaziergang haben wir es uns beim Womo gemütlich gemacht, im Schatten, weil die Temperaturen doch gegen 30° gingen.

Nach einer ziemlich ruhigen Nacht, ausser das am Morgen der Werkverkehr des nahen Kieswerks zu hören war, fuhren wir in Richtung Schwarzwald, um noch etwas $Steinpilze sammeln zu gehen. Tatsächlich haben wir an einem uns bekannten Platz dann wirklich sehr viele Steinpilze gefunden. Da die Ausfuhr beschränkt ist, haben wir uns auf die schönsten Exemplare beschränkt, daneben waren noch viele andere Pilzarten zu bestaunen. Darunter auch solche deren Verzehr nicht zu empfehlen ist, die aber trotzdem schön aussehen.

Nach dem erfolgreichen Pilzausflug ging es dann nach Hause.

Sylvester in Bad Krozingen

Sylvester in Bad Krozingen

Die letzten Jahre haben wir Sylvester südlich der Alpen verbracht und sind etwas in der Gegend herum gegondelt. Für dieses Jahr wollten wir nicht so weit fahren und haben uns deshalb entschlossen das alte Jahr gemütlich in Bad Krozingen ausklingen zu lassen. Zum Glück haben wir uns einen Stellplatz reservieren lassen, die gut 70 Plätze waren praktisch alle beleg, als wir am 28. Dezember ankamen. Zum Einstieg ins Jahresende haben wir uns mit einem der vielen Welnessangeboten verwöhnen lassen. Die Therme war in diesen Tagen jeweils vor allem gegen Abend gut besucht und für uns etwas zu überfüllt, aber wir waren ja nicht nur wegen der Therme nach Bad Krozingen gefahren. Das Wetter war wie verbreitet nicht ganz wie gewünscht, an den meisten Tagen war die Sonne kaum zu sehen, sondern alles in dichten Nebel gehüllt.

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Einzig an Sylvester war vom Morgen her blauer Himmel, den Tag nutzen wir um nach Staufen zu laufen und uns dort etwas umzusehen. Staufen ist auch sonst ein sehr schöner Ort und jetzt in der Weihnachtszeit sehr hübsch geschmückt.

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Den Sylvester feierten wir in den letzten Jahren gemütlich schlafend im Bett, das hatten wir auch über diesen Jahreswechsel im Sinn. Allerdings hatten wir unterschätzt wie viel Feuerwerk abgeballert wird, wir dachten etwas ausserhalb am Kurpark gelegen sei es wohl etwas ruhiger…. An Neujahr haben wir dann nochmals die Therme besucht, mit deutlich weniger Leuten im Wasser konnten wir uns nochmals gründlich einweichen, bevor wir am 2. Januar wieder nach Hause führen.

Fazit: die Knallerei an Sylvester ist definitiv nichts für uns, für nächstes Jahr werden wir uns wieder eine ruhigere Gegend suchen.

Fürstlicher Weihnachtsmarkt Hohenzollern

Fürstlicher Weihnachtsmarkt Hohenzollern

Als letztes auf unseren kleinen Weihmachtsmark-Tour stand heute noch der Besuch des fürstlichen Weihnachtsmarkt auf der Burg Hohenzollern auf dem Programm. Gleich neben unserem Übernachtungsplatz fährt der Shuttle-Bus in Richtung Burg. Schon am Morgen um 11:00 Uhr war der Bus gut gefüllt und die Parkplätze in der Nähe der Burg gut besetzt. Oben bei der Burg wehte eine Steife Brise Westwind, zum Glück hat die Burg ja schützenden Mauern. Der Weihnachtmarkt findet im Burghof und in einem Saal statt. Der Weihnachtsmarkt ist nicht allzu gross, ist aber natürlich sehr speziell wegen der Lage. Am Abend bei Dunkelheit sei es besonders schön wurde uns gesagt, aber hat dann noch viel mehr Leute.

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Für uns ging es aber im Verlauf des Nachmittags wieder nach Hause, angefüllt mit vielen schönen Eindrücken und Taschen mit allerlei Zusammengekramten.

Mittelalter-Weihnachtsmarkt Esslingen

Mittelalter-Weihnachtsmarkt Esslingen

Am späteren Abend begann es zu regnen, die ganze Nacht über waren immer wieder die Regentropfen zu hören und auch am Samstagmorgen war es noch trüb und nass. Ein Grund um die wohlige Wärme im Womo-Bett etwas länger zu geniessen. Gegen 11:00 Uhr sind wir dann losgefahren nach Esslingen. In Esslingen soll es einen grossen Mittelalter-Weihnachtsmarkt geben. Allerdings nur einen kleinen Stellplatz für 4 Wohnmobile, das haben wir erst gar nicht versucht um Platz zu bekommen, sondern sind auf einen Park+Ride Parkplatz gefahren, von dem ein Shuttle-Bus in die Stadt fährt. Obwohl das Wetter nicht so gut war, zwischendurch hat es wieder etwas geregnet, waren schon am Mittag sehr viele Leute unterwegs. Das aber auch zu recht, der Weihnachtsmarkt ist sehr gross, es gibt einen normalen Teil und eben den Mittelalter-Weihnachtsmarkt. Der ist wirklich sehenswert, liebevoll gestaltete Stände und Leute in Kostümen. Zudem verschiedenste Spiele und Unterhaltungsmöglichkeiten laden zum Verweilen ein. Das zusammen mit der beeindruckenden Kulisse der Esslinger Altstadt machen einen Besuch sehr lohnenswert.

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Am späteren Nachmittag sind wir mit müden Füssen wieder ins Wohnmobil geklettert und bis nach Hechingen gefahren wo wir Übernachten.

Altdeutscher Weihnachtsmartk Bad Wimpfen

Altdeutscher Weihnachtsmartk Bad Wimpfen

Nach einer erstaunlich ruhigen Nacht sind wir zu unserem nächsten Ziel Bad Wimpfen aufgebrochen. In Ludwigsburg schien die Sonne je näher wir Bad Wimpfen kamen, desto mehr Nebel gab es, der sich erst im Verlauf des Nachmittags auflöste.

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Zum Glück kamen wir bereits vor Mittag auf dem kleinen Stellplatz an, kaum hatten wir den zweitletzten Stellplatz bezogen, kamen weitere Wohnmobile die keinen Platz mehr fanden. Auch der vor dem Stellplatz liegende Parkplatz war mit Autos komplett belegt, der Weihnachtsmarkt der heute eröffnet wird, scheint viel Anziehungskraft zu haben. Am Nachmittag sind wir dann durch den Weihnachtsmarkt gebummelt. Die Stände verteilen sich in den Gassen der Altstadt, was zusammen mit den schönen Fachwerkhäusern auch am Tag eine sehr schöne Stimmung gibt. Es hat sehr viele Stände mit handwerklichen Erzeugnissen aus der Region, was uns sehr gefällt, für die allerwelts Artikel die es überall gibt, muss man ja nicht unbedingt so weit reisen.

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Nach dem Eindunkeln hat uns auch die Beleuchtung der Gassen und Stände sehr gut gefallen, es gibt eine richtige Weihnachtsstimmung.

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Der Weihnachtsmarkt in Bad Wimpfen hat uns definitiv besser gefallen als derjenige von Ludwigsburg. Das liegt sicher auch daran, dass Bad Wimpfen auch eine Reise ohne Weihnachtsmarkt wert ist, eine tolle Altstadt mit schönen Geschäften warten das ganze Jahr über auf Besucher. Zusammen mit den schönen Ständen für uns einer der schönsten Weihnachtsmärkte die wir schon besucht haben.

Barock-Adventsmarkt Ludwigsburg

Barock-Adventsmarkt Ludwigsburg

Nach einer kalten Nacht, am Morgen draussen -6° und auch im Womo wurde es kühl, 8° weil wir die Heizung auf kleinster Stufe laufen liessen, sind wir gegen 9:00 Uhr aufgebrochen nach Ludwigsburg.

Zuerst machten wir aber einen kleinen Umweg um das Wasserschloss von Sulz Glatt anzuschauen.

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Die Landschaft sah winterlich aus, dicker Raureif lag auf den Feldern. Das Wasserschloss war natürlich geschlossen, wie auch er Rest der Anlage, aber auch auf einer kurzen Fussrunde bekamen wir einen guten Eindruck von der schönen Anlage.

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Auf der Autobahn fuhren wir dann in Richtung Ludwigsburg, um Stuttgart herum mit ziemlich viel Verkehr, aber immerhin ohne Stau. Den Stau gab es dann beim Eingang zum Parkplatz, auf dem auch die Wohnmobilstellplätze sind. Es gibt so etwas wie ein Zählsystem, nur so viele Auto wie Plätze kommen rein. Blöd war nur, der Parkplatz für Autos war voll, Wohnmobilplätze hatte es noch freie, der Zähler ist aber nur für Auto…… Nachdem wir etwa 10‘ gestanden haben und warteten bis ein Auto raus fährt, kam ein Herr im Auto hinter uns auf die Idee, den Kontaktknopf am Automat zu drücken und der sich meldenden Stimme zu erklären, dass ein Womo auf die Einfahrt warte und es noch freie Plätze habe. Tatsächlich öffnete sich für uns die Schranke und wir konnten parkieren. In die Altstadt ist es etwa zu Fuss 10‘ zum Laufen. Bei schönem sonnigen Wetter haben wir den Barock-Weihnachtsmarkt bei Tageslicht angeschaut. Ein durchaus schöner Weihnachtsmarkt, aber mit der Bezeichnung Barock sind die Erwartungen fast noch etwas grösser gewesen.

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Mit müden Beinen und vollen Taschen sind wir am späteren Nachmittag zurück zum Womo gekommen. Etwas ausgeruht sind wir dann im Dunkeln nochmals losgelaufen um die Beleuchtung anzusehen. Zuerst gab es aber im Gasthaus Rossknecht ein deftiges, gutes Nachtessen. Die Beleuchtung ist wirklich sehr schön, da es aber am Abend sehr viele Leute hatte und es wieder recht kühl wurde sind wir bald wieder zum Womo zurückgelaufen und verbringen den Rest des Abends an der Wärme.

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Adventsmarkttour

Adventsmarkttour

Dieses verlängerte Wochenende wollen wir diverse Adventsmärkte besuchen. Als erstes steht der Adventsmarkt von Ludwigsburg auf dem Programm, Bekannte haben uns erzählt, dass dieser sehr schön sein soll. Am Mittwochabend beim Eindunkeln haben wir uns auf den Weg gemacht in Richtung Ludwigsburg und sind bis Sulz am Neckar gefahren. Erfreulicherweise zwar mit viel Verkehr aber recht wenig Stauzeit. In Sulz haben wir uns auf dem Stellplatz ganz für uns alleine einquartiert. Schon am Abend um 18:30 war es recht frisch, das Thermometer zeigte bereits -1° an. Für einen kleinen Abendspaziergang durch Sulz reichte es gerade noch. Wobei es nicht allzu viel zu sehen gibt, immerhin sieht aber die weihnachtliche Beleuchtung ganz hübsch aus.

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Cousin-Treffen 2019

Cousin-Treffen 2019

Letztes Jahr fand unser erstes Cousin-Treffen statt, da haben wir auch gleich einen Termin für dieses Jahr abgemacht. Als Ort wurde der Campingplatz am Walchensee festgelegt. Da dies für uns nicht gerade am Weg liegt, habe ich den Freitag frei genommen und die Gelegenheit für ein verlängertes Wochenende genutzt. Am Donnerstagabend wollten wir bis nach Wangen im Allgäu fahren und dort übernachten. Allerdings wurde es etwas spät bis wir losfahren konnten, erst kurz von 8 Uhr fuhren wir ab und waren dann kurz nach 10 Uhr in Wangen. Der dortige Stellplatz hat Platz für 40 Wohnmobile, wir waren erstaunt, dass unter der Woche der Platz praktisch voll war. Wir haben dann eine ruhige Nacht verbracht und sind am Freitagmorgen das Städtchen besichtigen gegangen. Für uns eine sehr positive Überraschung, ein sehr schöner Ort mit hübschen Häusern, Stadtmauer, Toren und vielen interessanten Geschäften. Ein Ort um wieder einmal hinzufahren.

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Gegen Mittag sind wir dann weiter in Richtung Walchensee, quer durchs Allgäu gefahren.

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Unterwegs in Seeg haben wir die Rokoko-Kirche angeschaut, eigentlich gefallen uns die prunkvollen Kirchen nicht, aber diese ist wirklich sehr hübsch und sehenswert.

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Am späten Nachmittag sind wir dann am Walchensee angelangt, auf dem Campingplatz den einer der Cousin organisiert hat. Ein toller Platz direkt am See.

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Wir haben uns gemütlich eingerichtet, am Abend wurde es ziemlich kalt ein Feuer in der mitgebrachten Feuerschale hat uns aber schön gewärmt.

Am Samstag war dann vom Morgen her strahlend blauer Himmel und es wurde rasch warm. Genau das richtige Wetter um etwas auf dem See zu paddeln.

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Den Rest des Nachmittags verbrachten wir an der Sonne bei ca. 22° Lufttemperatur, an der Sonne wurde es richtig heiss. Gegen Abend haben wir dann das Festmahl gerichtet zu dem Alle etwas beigetragen haben - natürlich viel zu viel, aber gut war es!

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Als es Dunkel wurde und auch kühler haben wir wiederum Feuer gemacht, allerdings nicht sehr lange, dann kam die Platzaufsicht angestürmt und wies uns ziemlich energisch darauf hin das offenes Feuer auf dem Campingplatz strengstens verboten sei und wir mal die Campingregeln lesen sollen. Also rasch das Feuer ausgemacht, der Abend war trotzdem lustig und alle haben sich gut unterhalten.

Schon war das Treffen wieder vorbei, nach einem gemeinsamen Frühstück ging es wieder in Richtung Heimat. Wir wählten den Weg via Garmisch-Partenkirchen - Reutte - Bregenz - Sargans - Zürich. Ev. Hätte es eine Strecke mit weniger Verkehr gegeben, aber allenfalls auch mit noch mehr!? Auf alle Fälle standen wir diverse Mal etwas im Stau, nach ca. 6 Stunden Fahrt sind wir dann aber Wohlbehalten zu Hause angekommen.

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Schön und lustig wars - das Datum für nächstes Jahr ist auch schon festgelegt.

Pilze sammeln

Pilze sammeln

Dieses Wochenende beschlossen wir in den nahen Schwarzwald zu Fahren um Pilze zu sammeln. Zwar war es in letzter Zeit etwas trocken, aber eigentlich ist jetzt Steinpilzsaison. Am Freitagabend haben wir uns nach Hüfingen begeben um auf dem dortigen Stellplatz zu übernachten. Bei einem Bummel durch das Städtchen waren wir überrascht, dass sich da eine kleine hübsche Altstadt präsentiert.

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Am Samstagmorgen sind wir dann etwas weiter gefahren an einen Platz, den wir von früher kennen, an dem es ev. Steinpilze zu finden gibt. Nebst der Möglichkeit Pilze zu finden ist es auch sonst einfach schön durch den Wald zu Laufen, aber auch recht anstrengend auf dem weichen Boden.Nach einer 2 stündigen Runde hatten wir tatsächlich einige essbare Pilze gefunden (nebst vielen Anderen…), einige Steinpilzen auch ein paar Reizker.

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Gerade genügend das es uns für ein gutes Abendessen reichte.

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Die Nacht verbrachten wir auf dem Stellplatz in Achtal, einem kleinen Platz mitten im Grünen.

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Am Sonntag war das Wetter so schön warm, dass wir beschlossen einfach nichts zu tun ausser das warme Wetter zu geniessen, bevor es gegen Abend nach Hause ging.

Bad Windsheim

Bad Windsheim

So langsam neigen sich unsere Ferien dem Ende zu und damit auch unsere Frankentour. Schade, es hat uns sehr gut gefallen und es gäbe noch viel schönes zu entdecken, ein Grund um wieder einmal in die Region zu fahren. Zum Abschluss sind wir nach Bad Windsheim gefahren. Am Nachmittag haben wir eine kleine Stadtbesichtigung gemacht. Ein hübsches Städtchen, interessant wäre sicher das Freilichtmuseum, aber dafür fehlte die Zeit. Gegen Abend sind wir in die Frankentherme uns einweichen gegangen. Interessant vor allem der Salzsee, da kann man in einer Salzlauge (26.9% Salzanteil) baden. Schwimmen ist ziemlich schwierig, weil man die Arme und Beine kaum ins Wasser kriegt! Als Abschluss waren wir noch gut Essen, das Restaurant “Genusswerk” trägt den Namen absolut zu recht. Morgen geht es dann via eine langweilige Autobahnfahrt nach Hause.

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Bamberg

Bamberg

Heute war Bummeln durch Bamberg auf dem Programm. In der Nacht hatte es mal leicht getröpfelt, aber am Morgen war davon nichts mehr zu spüren, wiederum ein traumhaft schönes Wetter. Was wir letzte Nacht mehr gehört haben, als das Tröpfeln vom Regen, waren die herabfallenden Eicheln auf die Dächer der Wohnwagen und Wohnmobile - zum Glück haben wir unter „freiem Himmel“ parkiert.

In Bamberg haben wir den Dom besichtigt, ein recht eindrucksvolles Bauwerk und gut besucht, wohl auch weil hier diverse Berühmtheiten begraben liegen, unter anderem ein Kaiserpaar und ein Papst, anscheinend das einzige erhaltene Grabmal eines Papstes auf der Alpennordseite.

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Uns hat das nicht so beeindruckt, schon eher der schöne Rosengarten bei der neuen Residenz, in dem auch in dieser Jahreszeit noch einige Rosen blühen.

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Die Altstadt von Bamberg ist die grösste Altstadt in Deutschland die im 2. Weltkrieg nicht zerbombt wurde. Dementsprechend gibt es noch viele Gässchen und Hinterhöfe in den heute kleine Läden und Restaurants sind, es ist eine richtig gemütliche Altstadt mit südlichem Flair. Das mag auch an dem schönen Wetter liegen, überall ist draussen getischt und die Menschen geniessen die Sonne.

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Wir haben diverses zusammengekramt, unter anderem auch 2 Flaschen Franken-Wein, bei denen der Weinhändler schwört, dass er es mit guten Weinen in Frankreich aufnehmen kann - wir sind gespannt. Voll beladen sind wir am späteren Nachmittag wieder beim Womo angelangt.

Baumwipfelpfad Steigerwald

Baumwipfelpfad Steigerwald

Nach dem geruhsamen gestrigen Tag sind wir heute weitergezogen mit dem Ziel Bamberg. Das Wetter wird jeden Tag noch schöner, knutschblauer Himmel und wunderbar warm. Unterwegs in Richtung Bamberg sind wir auf den Baumwipfelpfad Steigerwald gestossen und haben da einen Zwischenhalt eingelegt. Der Baumwipfelpfad ist über 1 Km lang, ca. in der Hälfte gibt es eine Art Turm, auf den man in unzähligen Rundungen hochlaufen kann. Zuoberst auf 72 m Höhe ist man über den Baumwipfeln und hat eine tolle Aussicht.

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In Bamberg sind wir auf den Campingplatz Campinginsel, etwas ausserhalb gelegen gefahren. Den Tipp haben wir von anderen Wohnmobilisten erhalten. Der Campingplatz liegt ganz idyllisch direkt am Fluss. In 15 Minuten ist man mit dem Velo mitten in Bamberg. Am späteren Nachmittag haben wir einen ersten Bummel durch die Stadt gemacht und sind begeistert und freuen uns auf Morgen, da haben wir den ganzen Tag Zeit um Bamberg zu erkunden.

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Faulenztag

Faulenztag

Wir verbringen einen gemütlichen Tag in Albertshofen. Das Wetter war heute vom Morgen früh an, sowie angekündigt, knutschblauer Himmel und windstill. Gegen Mittag schon fast zu heiss um an der Sonne zu sein. Wir genissen den Tag mit Faulenzen, Lesen und Schiffe bestaunen. Sehr eindrücklich was für grosse Schiffe den engen und kurvigen Main hier noch hochfahren, seien es Frachtschiffe oder Luxus-Passagierschiffe.

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Irgendwie ist es hier ganz friedlich und ruhig, ausser dem Krähengekrächze und dem Rummpeln und Rasseln der kleinen Fähre, die gleich nebenan über den Main nach Bedarf hin- und her fährt. Für jeden Radfahrer, Fussgänger oder Auto einzeln, wenn es sein muss, die Überfahrt kostet für einen Fussgänger 70 Cent - dauert aber auch nur 30‘ Sekunden. Schön dass es so etwas noch gibt.

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Vielleicht liegt es am schönen Wetter, aber irgendwie haben wir das Gefühl wir könnten noch viel länger hierbleiben, vielleicht liegt es auch an dem liebevoll gepflegten Stellplatz, vielleicht auch an der schönen Umgebung - wohl an allem zusammen.

An den möglichen Aktivitäten oder den Einkaufsmöglichkeiten in Albertshofen liegt es sicherlich nicht. Als kleine Unterbrechung vom Faulenzen haben wir einen Dorfrundgang gemacht, viel zu sehen gibt es nicht. Ein gepflegtes Ratshaus, eine Metzgerei und eine Bäckerei sind so ziemlich die einzigen Attraktivitäten die wir fanden.

Den Tag haben wir abgerundet mit einem feinen Nachtessen im Gasthaus zum Anker, sehr empfehlenswert, weil schöne Lage und gut und günstig.

Würzburg

Würzburg

Am Morgen war wiederum dicker Nebel, was uns bewog den Morgen gemütlich zu nehmen. Erst gegen Mittag traute sich die Sonne hervor, wobei es nicht ganz so schön wurde wie ursprünglich der Wetterbericht versprochen hatte. So gegen Mittag bummelten wir durch Würzburg, es gibt einiges schönes anzusehen, insgesamt waren wir aber etwas enttäuscht, was durchaus auch damit zusammenhängen mag, dass wir vorher in Schwäbisch Hall und Rothenburg ob der Tauber waren. Würzburg hat halt schon mehr den Charakter einer grösseren Stadt und wirkt irgendwie hektischer als zum Beispiel das gemütliche Schwäbisch Hall.

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Sehr schön fanden wir den Garten bei der Residenz, eindrücklich ist auch die Marien-Festung, nicht nur wegen der grossartigen Aussicht auf die Stadt.

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Gegen Abend sind wir weitergezogen, aufs Land, genauer nach Albertshofen, einem kleinen Ort am Main. Viel zu sehen gibt es da nicht, ausser allenfalls die Fähre, aber es gibt einen kleinen wunderschön gelegenen Stellplatz direkt am Main. Als wir ankamen sahen wir auf den ersten Blick keinen freien Platz in der ersten Reihe, so nahmen wir halt einen Platz in der zweiten Reihe. Die Plätze sind leicht abschüssig, dafür hat man ja aber Keile um darauf zu fahren. Kaum standen wir gerade und wollten uns einrichten, fiel die erste Eichel mit beträchtlichem Lärm auf das Dach – wir standen unter einem grossen Eichenbaum mit ganz vielen braunen Eicheln, die darauf warteten herunter zu fallen! So sind wir lieber einen Platz weiter auf die Seite und haben uns neu installiert. Als ich dann den Platz bezahlen wollte, viel mir auf das in der ersten Reihe mit schöner Aussicht auf den Main ja doch ein Platz frei ist….. Also sind wir nochmals umgezogen, dass wir Probleme hatten das Womo halbwegs gerade auf die Keile zu bekomme passt gerade noch dazu. Vermutlich denken alle ringelum - typische Anfänger. Aber egal, schlussendlich stehen wir an einem wunderschönen Platz und können direkt vor uns den Main betrachten, auf dem erstaunlich grossen Schiffe unterwegs sind.

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Rothenburg ob der Tauber

Rothenburg ob der Tauber

Am Morgen war nichts mit blauem Himmel wie vorausgesagt, sondern Hochnebel. Ein richtiger Herbsttag, grau und kühl. Das hielt uns aber nicht davon ab, Rothenburg zu erkunden. Schon um 10:00 Uhr am Morgen waren recht viele Touristen unterwegs, vor allem aus dem asiatischen Raum waren das ganze Busladungen voll. Trotz den diversen touristisch orientieren Geschäften, findet man noch einige wirkliche Schmuckstücke von Geschäften mit einheimischer Handwerkskunst.

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In einem originell eingerichteten Café, dem Café Lebenslust, liessen wir es uns gut gehen.

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Inzwischen hatte sich auch die Sonne gegen den Nebel durchgesetzt. Über weite Strecken der Wehrmauer ging es zurück zum Wohnmobil und damit weiter in Richtung Würzburg unserer nächsten Station.

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Verschiedene Nebenstrassen in schönen weiten Landschaften führten uns schlussendlich nach Würzburg.

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Auf dem Stellplatz waren die Logenplätze direkt am Main schon alle besetzt, so stellten wir uns schon auf einen Parkplatz in zweiter Reihe ein, als doch noch ein anderes Womo wegfuhr. So haben wir jetzt einen Platz mit direkter Sicht auf den Main.

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Am Abend reichte es noch für einen kurzen Bummel über die alte Mainbrücke, wo da auch der obligate Schoppen nicht fehlen durfte – nachher wankten wir leicht beduselt zurück zum Womo.

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Eine Seite für unsere Freunde. Wenn sich sonst jemand hierher verirrt hat, darf er sich natürlich auch an den Inhalten erfreuen.

Zu finden sind auf der Webseite Reiseberichte unserer Wohnmobiltouren.

 

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