Ostdeutschland, 2 Wochen im Juni 2012 Unsere erste Reise mit einem Wohnmobil haben wir nach Ostdeutschland unternommen. Damit auch alles klappt, habe ich im Vorfeld ziemlich intensiv recherchiert und z. Bsp. in Berlin bereits frühzeitig einen Stellplatz reserviert, was sich im Nachhinein als sinnvoll erwiesen hat, der Stellplatz in Berlin Tegel war gut besucht. Unsere erste Übernachtung haben wir bei der Talsperre Pöhl geplant. Eigentlich ein sehr schönes Gebiet, nur hat es kaum waren wir angekommen und ein paar Schritte gelaufen wie aus Kübeln gegossen. Unsere erste Übernachtung in einem Wohnmobil war trotzdem ein Erfolg, wir haben beide wunderbar geschlafen.
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Ein erstes Highlight war dann Seiffen - das ganze Jahr Weihnachten. Für Liebhaber von Holzschnitzereien lohnt sich ein Besuch absolut. Übernachtet haben wir auf einem wunderschön gelegenen Stellplatz ein Stück ausserhalb von Seiffen, mit dem e-Bike aber kein Problem. |
Weiter führte uns unsere Reise in die Sächsische Schweiz mit den markanten Felsformationen. Unseren Stellplatz haben wir beim Lilienstein gewählt, mit einer schönen Aussicht auf die Festung Königsstein am anderen Elbeufer. Unter anderem haben wir einen Ausflug zur Basteibrücke unternommen, sind aber ziemlich rasch wieder vor dem Menschengewimmel geflohen. |
Unser nächstes Ziel war Dresden, der Stellplatz im Zentrum ist vielleicht nicht sonderlich atraktiv, dafür ist man aber zu Fuss in 10' bei der Semperoper und den weiteren zentral gelegenen Sehenswürdigkeiten. |
Einen tägigen Ausflug unternahmen wir mit dem e-Bike nach Radebeul einem schmucken Weinstädtchen. |
Als letztes Reiseziel fuhren wir dann nach Berlin, vom Stellplatz in Berlin Tegel, erkundeten wird Berlin, zu Fuss, mit der Bahn und auch per e-Bike. Einen Tag investierten wir für einen Besuch in Sanssouci bei Potsdam.
Die Heimfahrt teilten wir in zwei Tage auf mit einer Übernachtung in Bad Neustadt und einem Kurzbesuch von Weimar.
Es waren zwei ganz tolle Wochen und mit der Erkenntnis, dass es sich mal lohnt ein paar Tage mehr in die sächsische Schweiz zu investieren, um noch den einen oder anderen der imposanten Felskegel zu erklimmen.
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