Kleine Fluchten - WoMo-Blog

Blog über unsere Wohnmobilaktivitäten, gedacht für Freunde und andere Interessierte. Warum heisst der Blog kleine Fluchten? Ja klar weil es für uns nebst grösseren Reisen auch immer Wochenendausfüge in eine andere Lebensart, eben kleine Fluchten sind. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum der Titel für uns so passt. Unsere Freundschaft begann einmal vor langer Zeit im Kino, der Film hiess: Kleine Fluchten...... wen es interessiert, der Film: https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Fluchten PS: Wenn im Blog Produkte genannt werden, ist das nicht weil ich Werbung dafür mache und damit etwas verdiene, sondern rein aus eigener Erfahrung und Überzeugung.

Campingleben III

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Montag, 15. Januar

Mit dem Velo einen Ausflug nach Veli Lošinj gemacht. Ein hübsches Städtchen und in der jetzigen Jahreszeit fast ausgestorben. Das Wetter war heute bedeckt bei etwa 12°.

Dienstag, 16. Januar

Den heutigen schönen Tag genutzt, ab Morgen soll es Regnen, um eine weitere Velotour zu machen. Wir sind auf der Strasse auf der wir hergefahren sind in Richtung Norden gefahren. Ein kleines Stück gibt es bereits einen Veloweg, der Rest ist leider Hauptstrasse. Zum Glück hat es nicht allzu viel Verkehr. Bei einem kleinen Dörfchen haben wir gekehrt und sind zurückgefahren um noch etwas das milde Wetter beim Womo zu geniessen.

Mittwoch, 17. Januar

Wie angekündigt hat der Regen in der Nacht eingesetzt. Gemäss Wetterbericht bleibt es bis Freitag regnerisch. Ursprünglich wollten wir am Samstag „die Zelte“ sprichwörtlich abbrechen. Da wir aber keine Lust haben, das Vorzelt nass einzupacken, haben wir unseren Aufenthalt bis Montag verlängert, ab Samstag soll es wieder schönes Wetter geben. Praktisch wenn man so flexibel umplanen kann.

In einer Regenpause sind wir einkaufen gegangen, ansonsten verbrachten wir den Tag mit lesen und etwas Abklärungen bzw. Planung, wie elektronische Post einrichten, sich über Anhängekupplungen und Anhänger schlau machen und weiter Fragen die sich zur Mobilisierung des Hauses stellen.

Donnerstag, 18. Januar

In der Nacht noch etwas Regen, am Morgen bewölkt. Im Verlauf des Tages wurde es immer schöner und wärmer - gemäss Vorhersage hätte es trüb und nass sein sollen, am Nachmittag war es richtig warm und zum Geniessen. Aufgeschreckt wurden wir aber von einer Unwetterwarnung, im Hinterland Schneesturm und an der Küste soll es Morgen stark winden, direkt aufs Handy von der kroatischen Alarmzentrale. Zur Sicherheit haben wir das Vorzelt abgebaut, es konnte ja trocknen und auch sonst soweit parat gemacht, dass wir den Standort rasch wechseln könnten. An der Campingplatz-Reception meinten sie aber auch die Unwetterwarnung sei übertrieben.

Freitag, 19. Januar

Zum Glück war es quasi ein „Fehlalarm, zumindest für Mali Losinj. Wir befanden uns am Morgen „im Auge“ des Sturms, bei uns war es nur ein laues Lüftchen und die Wellen im Meer waren auch nicht sehr gross. Imposant aber der Tempertursturz von am Morgen 8 Uhr 14° bis 10 Uhr 8°. Am späteren Morgen noch etwas Regen - das war der Wetterwechsel. Zum Nachtessen haben wir uns nochmals im Restaurant Nostromo verwöhnen lassen.

 

Samstag, 20. Januar

Vom Morgen her wunderbar blauer Himmel, einfach etwas kühl. Aber an der Sonne durchaus zum Geniessen. Wir haben ein paar „Stiche“ bzw. Ausschläge von den Kiefernspinnerraupen erwischt. Nicht weiter schlimm wenn es nur so wenig ist. Die Raupen haben in den Pinien leider überall Nester und die Raupenhaare rufen bei den Menschen allergische Reaktionen hervor. Das blöde ist, man muss nicht einmal eine Raupe anfassen, die Häärchen fliegen auch sonst in der Gegend herum. Am Abend wie immer wenn es keine Wolken hat gab es einen wunderschönen Sonnenuntergang.

Sonntag, 21. Januar

Vom Morgen her blauer Himmel. Wir beschlossen den letzten Tag geruhsam beim Womo zu verbringen und das schöne Wetter zu geniessen. Morgen geht es dann langsam in Richtung Norden. Gegen Mittag war es an der Sonne so warm, dass zum ersten Mal kurzärmlig angesagt war. Die Sonne hat schon eine erstaunliche Kraft, sobald sie weg ist wird es aber sofort kalt.

Fazit 2,5 Wochen Camping:

Wir haben uns nicht gelangweilt und es gut am gleichen Ort ausgehalten. Das hat sicher auch mit dem schönen Campingplatz und der Landschaft zu tun. Vor allem aber auch mit der Ruhe weil ja nur ein paar Plätze belegt sind. Im Sommer wäre das sicher nichts für uns, zu viel Rummel und zu heiss.

Den letzten Sonnenuntergang konnten wir auch noch geniessen.

 

Überraschungen
Campingleben II

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Samstag, 27. April 2024

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