Recht früh am Morgen haben wir die Klappvelos ausgepackt und sind auf eine gut zweistündige Rundfahrt durch die Giara di Gesturi aufgebrochen. Es gibt einige Wege und Pfade, so dass wir mehr oder weniger alles fahren konnten.

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Wir waren ganz alleine unterwegs in der schönen Landschaft und haben wohl etwa die Hälfte aller auf dem Hochplateau lebenden Pferde (ca. 500) gesehen.

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Andere Bewohner des Hochplateaus

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Zurück beim Womo erfuhren wir von den Wildhüter, dass die Pferde zwar Wasser bekommen wenn es trocken ist und manchmal etwas Stroh, ansonsten es aber keine Eingriffe in die Natur gibt, was auch die Überreste einer Kuh erklärt.

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Nach letzten Blicken ins Tal haben wir den super Übernachtungsplatz dann verlassen.

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Wir sind wieder in Richtung Küste, der Costa Verde gefahren. Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich. Das erste mal auf Sardinien sahen wir einen Eisenbahn.

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Altes Bergwerk, wie es an der Costa Verde einige geben soll.

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Am Strand Gutturu Flumini haben wir dann gleich den nächsten tollen Platz gefunden. Direkt am Meer gibt es ein paar Möglichkeiten um das Womo hinzustellen. In der Bucht scheint uns das Wasser noch klarer als es sonst schon überall ist.

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Am Abend gab es dann wieder einmal einen schönen Sonnenuntergang zu bestaunen.

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