Auf dem Nachhauseweg liessen wir uns vom Wegweiser zum Schloss Lichtenstein inspirieren um zu Schauen was es mit dem Schloss Lichtenstein auf sich hat. Wir haben nicht gewusst, dass es auch unter württembergisches Märchenschloss bekannt ist. Das Schloss oder Burg, irgendein Zwischending wurde erst ca. 1840 gebaut, auf den Mauern einer alten Burg. Das eigentliche Schloss ist auf einen Felsen hoch über dem Tal gebaut. Den Namen Lichtenstein trägt es nach dem Roman von Wilhelm Hauf, der Erbauer des Schlosses war anscheinend ein Fan des Romans und  liess sich das Schloss so erbauen wie es im Roman vorkommen soll.

Mit einer Führung kann man auch das Innere des Schlosses anschauen, das so erhalten ist wie es erbaut wurde. Es ist wirklich reich ausgeschmückt, man kann einen Waffensaal, einen Trinksaal, die Schlosskapelle und sonst verschiedene Aufenthaltsräume anschauen. Fotografieren darf man im Inneren nicht, deshalb gibt es nur Aufnahmen von Aussen.

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Quer über die schwäbische Alp ging es dann endgültig heimwärts und ein erlebnisreiches verlängertes Wochenende zu Ende.

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