Vom Morgen her hatten wir wunderbares Wetter, bald wurde es nach einer kalten Nacht auch warm. Unsere Weiterreise führte uns zuerst ein Stück dem Stausee entlang, unterwegs kann man den Kirchturm von Le Muedra betrachten, das einzige was man vom untergegangenen Dorf im See noch sieht.
Wir machten einen Zwischenhalt in Tarazona, die Stadt ist an einem Hang über dem Fluss gebaut, mit engen Gassen. Auf der anderen Flussseite steht die Kathedrale und ein-16 eckiges Haus, das 1860 gebaut wurde.
Eigentlich hatten wir geplant morgen in die Bardenas Reales zu fahren, weil wir aber früh in der Gegend waren, haben wir heute die Schotterpiste unter die Räder genommen. Wir waren ja schon einmal in den Bardenas Reales, im Spätherbst als alles braun war. Jetz nach den vielen Regenfällen sieht die Landschaft viel bunter aus, sogar Wasser sieht man in Gräben und kleinen Seen.
Übernachten werden wir in Santacara, einem kleinen Ort, aber es gibt einen schönen Stellplatz.