Nach einer wunderbar ruhigen Nacht, nur ein paar Frösche quakten und zwischendurch klapperten die Störche, haben wir den Morgen noch an dem schönen Platz genossen.
Im verlauf des Nachmittags sind wir dann in Richtung Sevilla aufgebrochen, wieder zuerst über gut 10 Km Schotterpiste, quer durch riesige Felder mit Gemüseanbau, Getreide und auch Baumwolle.
In Sevilla sind wir auf einen bewachten umzäuntem Stellplatz in der Stadt gefahren. Auf der einen Seite ist die Autobahn und direkt hinter uns eine Eisenbahnlinie. Ein ziemlicher Gegensatz bezüglich Lärmkulisse zum letzten Platz. Trotzdem werden wir 3 Nächte bleiben um Sevilla zu besuchen.
Bisher haben wir wenig Schweizer unterwegs getroffen. Lustigerweise sind kurz nach uns 2 weitere Zürcher auf den Platz gefahren.