Kleine Fluchten - WoMo-Blog

Blog über unsere Wohnmobilaktivitäten, gedacht für Freunde und andere Interessierte. Warum heisst der Blog kleine Fluchten? Ja klar weil es für uns nebst grösseren Reisen auch immer Wochenendausfüge in eine andere Lebensart, eben kleine Fluchten sind. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum der Titel für uns so passt. Unsere Freundschaft begann einmal vor langer Zeit im Kino, der Film hiess: Kleine Fluchten...... wen es interessiert, der Film: https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Fluchten PS: Wenn im Blog Produkte genannt werden, ist das nicht weil ich Werbung dafür mache und damit etwas verdiene, sondern rein aus eigener Erfahrung und Überzeugung.

Quer durch Südschweden

Tag 3

Kmh: 552

 

Auf der Fähre verbrachten wir eine ziemlich ruhige Nacht, ausser das die Betten in unserem WoMo deutlich bequemer sind. Pünktlich um 09:15 kam die Fähre in Göteborg an, mit der obligaten Begrüssung und einer spektakulären Brücken Unterquerung (ob es wohl reicht?)

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Rasch war die Fähre leer, unglaublich was so alles auf der Fähre Platz hat.

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Da das Wetter nicht sehr schön war, über Nacht hat es geregnet und es war am Morgen immer noch bedeckt und kühl, viel es uns leicht, Göteborg “links liegen zu lassen” und gleich in Richtung Gävle aufzubrechen. Göteborg und auch sonst Südschweden holen wir ein anderes mal nach, jetzt zieht es uns gegen Norden.

Bis nach Mariestad fährt man durch eine sehr fruchtbare Landschaft, mit intensivem Ackerbau. An den Strassenrändern wachsen wunderschöne wilde Lupinen, eine wirkliche Farbenpracht.

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In Mariestad haben wir Mittagspause und einen kleinen Stadtbummel gemacht. Der sehr schöne Stellplatz lädt zum länger bleiben ein, aber eben – der Norden ruft.

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Auf der Weiterfahrt sind wir diesem seltsamen Gefährt begegnet, aus dem Kamin qualmt es tatsächlich!

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Ab Örebro haben wir die Hauptroute verlassen und sind die Strasse Nr. 68 in Richtung Gävle gefahren, das war ein echter Glücksfall, die Strasse führt sehr abwechslungsreich durch eine wunderschöne Landschaft, zudem kam die Sonne hervor und es wurde schön warm (19°).

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In Gävle hatte ich eigentlich einen Stellplatz vorgesehen, den es aber anscheinend nicht mehr gibt, wir sind aber etwas weiter gefahren und auf den schön gelegenen Campingplatz “Engersberg” gestossen. So übernachten wir jetzt idyllisch gelegen und fast absoluter Stille.

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Nach Kiel auf die Fähre

2. Tag

Kmh: 219

Nachtrag zu Gestern:

Gestern sind wir praktisch mit dem letzten Tropfen Diesel im Tank nach Celle gefahren ( schon auf Reserve). Wir bekamen schon Schweisstropfen ob der Treibstoff noch reicht, bis endlich eine Tankstelle in Sicht kam. Es waren dann noch knapp 5 Liter im Tank. Heute haben wir gemerkt, dass wir mit Abstand die günstigste Tankstelle weit und breit erwischt haben, alle anderen die wir auf der Fahrt bis Kiel fanden waren 10 Cent und mehr pro Liter teurer - die Schweisstropfen haben sich also gelohnt ;)

Nach einer ruhigen Nacht sind wir heute morgen nach 8 Uhr losgefahren, bis Hamburg ging es zügig voran, zum Glück ist da Coni gefahren, nacher wurde es mühsam.

 

Überhaupt ist es schön, dass Coni auch fährt, so kann man sich abwechseln und mal zwischendurch entspannen. Zwischen Hamburg und Kiel wird die Autobahn ausgebaut, viele Baustellen und zu Allem noch ein Unfall, also ziemlich zähflüssig und anstrengend.

Kurz vor Mittag waren wir in Kiel, verladen auf die Fähre nach Göteborg kann man ab 15:00 Uhr. So blieb uns Zeit noch etwas Kiel anzuschauen, allerdings ist die Altstadt nicht sonderlich attraktiv. Zum Glück war aber noch die "Kieler Woche" ein grosses Fest rund um den Hafen, da verbrachten wir noch etwas Zeit.

Am spätern Nachmittag ging es auf die Fähre.

 

Unterwegs

Tag 1

Kmh: 792

Natürlich haben wir vor Aufregung / Vorfreude schlecht geschlafen und waren dementsprechend früh wach. So sind wir bereits um 06:10 losgefahren, mit dem Vorteil von fast leeren Strassen. Das erste kleine Highlight gab es schon vor dem Gubristtunnel, als sich ein LKW-Fahrer freundlich bedankte, dass wir ihn vor uns auf die Spur gelassen haben –auch das gibt es. Schon bald waren wir am “Ende” der Schweiz angelangt, bis in Richtung Stuttgart ging es bei bedecktem Himmel zügig voran. Nach Stuttgart bis in die Region von Würzburg hat es teilweise stark geregnet, eine ziemlich mühsame Fahrerei bei zunehmendem Verkehr, vor Würzburg dann noch etwas Stau…

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Zum Glück war es dann mit Stau und Regen vorbei, wir sind zügig vorangekommen. Mittagsrast in der Region von Fulda. Nachmittags war das Wetter deutlich besser, so sind wir bis Celle gefahren und haben noch einen Abendspaziergang durch die Stadt gemacht. Das letzte Mal waren wir hier in Celle vor ziemlich genau 30 Jahren in unseren Flitterwochen.

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Vor dem Start

Vor dem Start

Morgen geht es also los. Das Wohnmobil steht startklar vor dem Haus.

6 Wochen Ferien - noch nie haben wir so lange am Stück Ferien gehabt, wir sind gespannt ob wird das "überleben" ;). Wobei, vermutlich werden auch diese Ferien schneller vorbei sein als es uns lieb ist.

Gespannt sind wir, was wir alles erleben werden und wo wir überall hin kommen. Natürlich gibt es ein paar Ideen, wie Halbinsel Senja, Versteralen und Lofoten, Küstenstrasse 17, Atlantikstrasse, Trollstiegen / Geiranger usw. aber unsere "Planung" besteht tatsächlich nur aus den zwei Fährüberfahrten, der Rest wird sich ergeben. Etwas habe ich vergessen: wo beginnt eigentlich unsere Reise? Klar ab zu Hause, aber eigentlich beginnt sie am Nordkapp. Das heisst konkret, wir wollen auf ziemlich direktem Weg ans Nordkapp und von uns daher der norwegischen Küste entlang nach Süden bewegen. Wie schnell das geht hängt vom Wetter ab und überhaupt wie es uns gefällt. Dabei wollen wir vor allem den Norden kennenlernen, Südnorwegen ist auch einmal in kürzeren Ferien möglich.

Apropos Nordkapp, ich höre schon die Stimmen: warum dahin, es gibt schönere Ecken, z. Bsp. das echte Nordkapp und ander Orte die nicht so von Touristen überlaufen sind. Tatsächlich stimmt das alles, das "Nordkapp" ist nicht der nördlichste anfahrbare Punkt und es ist ein Touristenrummel (kann man jeden Tag auf der Webcam sehen, ich habe es aufgegeben die unzähligen WoMos zu zählen), Kosten tut es auch noch. Aber es geht uns wie vielen Anderen darum, einmal unter der Kugel zu stehen und hoffentlich solche Fotos selber machen zu können. Wer weiss, in späteren Jahren zieht es uns vielleicht auch an andere Punkte oder halt wieder zur Faszination "Nordkapp"

 

PS: Ich werde mir Mühe geben täglich zu Berichten, zumindest insofern, als das wir Internet-Verbindung haben.

 

Nachlese WFS-Treffen

Nach dem gelungenen Wochenende sind wir wieder wohlbehalten zu Hause angelangt. Eigentlich war alles perfekt, bis auf das Wetter ( oder die Wettervorhersage ), das hat nämlich überhaupt nicht gestimmt. Am Freitag gar kein Regen, am Samstag um 23:00 Uhr ein paar Tröpfchen, am Sonntag bis wir nach Hause fuhren, wiederum kein Regen.

Ein paar gute Ideen bei Kollegen gesehen, am meisten beeindruckt hat mich das Trenn-WC! das löst eigentlich das Entsorgungsproblem der WC-Kassette elegant.

Das selbst eine kleine Schmuckparty dabei war, hat vor allem Coni gefreut, eine wirklich schöne Armkette ist neu in Ihrem Besitz.

Lustig ist es auch, mit fremden Leuten zu reden und plötzlich zu Merken, dass man die gleichen Bekannten hat.

Zum Abschied am Sonntag gab es für die Interessierten noch echte Weisswürste von Georg und eine grosse Bierauswahl. Auf das Bier haben wir verzichtet aber die Weisswürste haben geschmeckt.

Das war jetzt der letzte Ausflug vor den Ferien, in 2 Wochen sind wir ja schon unterwegs.

PS: Coni hatte am Freitag ein erstes Mal alleine das WoMo geholt und stellt es am Montag auch wieder zurück.

 

Schönes Wetter, nette Gespräche, interessante Leute

Eigentlich hatten wir ursprünglich im Sinn, heute einen Ausflug zu machen. Nachdem aber schon der Morgen wie im Flug mit interessanten Gesprächen verging und die letzte Nacht sowieso etwas kurz war, haben wir den Tag geruhsam auf dem Platz verbracht. Gegen Abend ging es los mit Apéro und dem gemeinsamen Nachtessen mit vielen verschiedenen Köstlichkeiten, zu denen alle etwas beigetragen haben. Besonders gespannt war ich auf die im WFS Forum vielfach erwähnten Crépes die Georg "produziert". Tatsächlich wurden wir nicht entäuscht, die Crépes waren sehr gut.

Für das auf dieses Wochenende hin der Wetterbericht so schlecht aussah, hatten wir super Wetter, gestern gar kein Regen und heute war es zwar teilweise bedeckt aber trotzdem warm und der Regen kam nicht bis Meierskappel.

 

Erlebnisbauernhof / Camping Gerbe, Meierskappel

Schön gelegener kleiner Campingplatz beim Bauernhof.

 

WFS Treffen 2015

Heute gegen Abend sind wir ans WFS-Treffen (Wohnmobil Forum Schweiz) gefahren. Jedes Jahr gibt es irgendwo in der Schweiz ein Treffen der Forenmitglieder. So stehe wir jetzt mit 26 anderen Wohnmobilbesatzungen bei Meierskappel und haben angeregte Gespräche geführt, die wen wunderts meistens ums Thema Wohnmobil gehn ;)

 

 

Noch 3 Wochen

In 3 Wochen geht es los auf unsere Skandinavien-Tour. Eigentlich ist schon fast alles bereit, wir könnten schon losfahren.....wobei ein paar Dinge sind vorher noch zu erledigen (nebst 3 Wochen Büro mit einem vollgestopften Terminkalender).

Nächstes Wochenende geht es erst mal ans WFS-Treffen (Wohnmobil Forum Schweiz) in Meierskappel. Das ist für uns das erste Treffen, wir sind gespannt, was wir da für Leute treffen werden.

Das letzte Wochenende vor der Abfahrt möchte ich dann noch nutzen um ein paar Dinge am WoMo zu erledigen.

- Schloss der Heckgarage reparieren

- unseren Sonnenschutz für das grosse Dachfenster perfektionieren

- den Kühlschrank von manuell auf automatisch umbauen

- einen Batteriemonitor einbauen

Mal schauen wie weit ich komme oder besser gesagt, wie weit das Wochende reicht.

gemütlich

Gemütlich haben wir den Tag auf dem Mont Vully verbracht. Gemäss dem Wetterbericht hätte es eigentlich schon gegen Mittag regnen sollen, der Regen blieb aber aus, erst am Abend zu Hause war es nass.

Mont Vully

Nach einer Nacht in der wir wunderbar (richtig lang) geschlafen haben, sind wir von Romont auf den Parkplatz auf dem Mont Vully gefahren. Coni ist den ganzen Weg gefahren und kam nur am Schluss als es ziemlich eng war etwas ins Schwitzen.

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Der Mont Vully ist der Hügelzug zwischen dem Murten- und Neuenburgersee, oben ist es flach und es gibt einen Parkplatz auf dem wir jetzt zusammen mit ein paar anderen WoMos übernachten. Den ganzen Tag über war ein grosser Rummel, jetzt während ich diese Zeilen schreibe, ist es wunderbar ruhig geworden.

Der Mont Vully bietet neben der fantastischen Aussicht auch historische Highlights. Offensichtlich gefiel es schon den Helvetiern auf dem Mont Vully, so war anscheinend eine bedeutende helvetische Siedlung auf dem Hügel. Ebenso lassen sich die Festungsanlagen aus dem ersten Weltkrieg anschauen, Recht gut erhalten und beschrieben geben sie einen guten Eindruck in das sicher nicht sehr angenehme Militärleben. In einer 2-stündigen Wanderung haben wir das Alles gesehen, dazu noch viele schöne Blumenwiesen und immer wieder wunderbare Sichten auf die Region.

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Parkplatz auf dem Mont Vully

Der Parkplatz auf dem Mont Vully bietet eine traumhafte Aussicht auf den Murten- und Neuenburgersee. Keine Infrastruktur, aber halbwegs gerade Schotterplätze.

 
 
Update Anfang 2020: Der Platz ist jetzt mit einem Womo Nachtparkverbot 20:00 - 08:00 Uhr belegt
 

 

Murten oder doch nicht

Nach einer ruhigen Nacht im Gotteron-Land, nur die Vögel haben am Morgen mit ihrem Gezwitscher gestört, haben wir das bunte Treiben auf dem Parkplatz beobachtet. Am Morgen ging nämlich das Abladen der verschiedenen Kids, die ins Fussball-, Hockey-, Basket- und was auch immer für –Trainig gingen los, aus dem ruhigen Parkplatz wurde innert kürzester Zeit ein Durcheinander-Parkplatz. Wir haben uns beim gemütlichen Morgenessen köstlich amüsiert.

Den Tag haben wir in Fribourg verbracht, wir waren wirklich positiv überrascht von der sehr schönen Stadt.

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Am späteren Nachmittag sind wir in Richtung Murten gefahren, eigentlich wollten wir da Übernachten, der entsprechende Parkplatz war aber hoffnungslos überfüllt, irgendeine Strandparty im Gange und viele Surfer unterwegs. Kurzerhand sind wir nach Romont weitergefahren, da wollten wir die Nacht auf Montag verbringen, wir sind ja aber flexibel und so sind wir halt schon jetzt da. Jetzt stehen wir also auf dem Stellplatz in Romont und geniessen die wunderschöne Aussicht.

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Stellplatz Romont

Der Stellplatz in Romont gehört zweifellos zu einem der schönsten in der Schweiz. Perfekt eingerichtet (VE inkl. Strom) ist gratis - wo gibt es den so etwas in der Schweiz, lediglich eine bescheidene Kurtaxe wird erhoben! Aber das wirkliche Highlight ist die Lage, direkt am Ortsrand, erhöht mit einer wunderschönen Aussicht. Einziger Wermutstropfen, es sind nur 2 Stellplätze, aber auf dem Kiesplatz gleich daneben geht es auch zu Stehen.

 

 

Pfingstwochenende

Das Pfingstwochenende verbringen wir im Fribourgerland. Diese Region kennen wir eigentlich nur vom Durchfahren. Schon seit längerer Zeit hatten wir im Sinn, einmal etwas mehr als die paar Blicke ab der Autobahn zu erhaschen. Mit dem Wetterbericht, im Westen tendenziell eher besser, war der Entschluss schnell gefasst, das Vorhaben Fribourgerland in Angriff zu nehmen.

So stehen wir jetzt also auf einem Parkplatz hinter der Patinoire St. Leonhard. Mit Free-WiFi von Gotteron und das als eingefleischte Kloten Fans ;)

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Nochmals Dauerregen

Die ganze Nacht hat es geregnet, eigentlich gemütlich, wenn man im warmen Bett liegt. Nur leider hat das Wetter auch am Morgen nicht besser ausgesehen und die Pfützen wurden immer grösser. So sind wir relativ früh nach Hause gefahren.

 

Sonne…..

Wieder erwarten war Heute bis in den Abend hinein wirklich schönes Wetter. Schon am Morgen wurden wir von der Sonne begrüsst. Die Enten genossen die vielen neu entstanden Gewässer und wir die schöne Aussicht.

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Den Morgen verbrachten wir im wirklich schönen Städtchen Yverdon. Nebst einigen anderen Dingen, erstanden wir auch feinen Käse, besonders der Tommes mit einer Mittelschicht aus Bärlauchpaste hat es uns angetan.

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Am Nachmittag spazierten wir durch das Freizeitgelände am See. Wirklich ein ganz tolles Gelände, dass Yverdon da anbietet, gleich neben dem Naturschutzgebiet. Lauschige Plätze, obwohl die zur Zeit vor allem von den Enten und Schwänen genossen werden.

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Den schönen Tag liessen wir mit einem guten Essen vom Grill ausklingen, bereits wieder bei leichtem Regen. Der Wetterbericht für Morgen verheisst leider auch nichts Gutes.

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Dauerregen, Sturm, Orchideen und Thermalbad

Ein ereignisreicher Tag geht zu Ende. In der Nacht hat es begonnen intensiv zu Regnen und ist bis jetzt immer noch so. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis der Campingplatz kaum mehr vom nahen See zu Unterscheiden ist.

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Am Morgen sind wir in die Orchideenaustellung gegangen und haben die unzähligen verschiedenen Orchideen bewundert. Für unseren Garten haben wir einen Zucht-Frauenschuh erstanden, in der Hoffnung, dass es hinter dem Haus gute Bedingungen dafür gibt.

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Am Nachmittag sind wir ins Thermalbad um noch etwas mehr Wasser zu geniessen Zwinkerndes Smiley. Es war einmal etwas völlig Neues, bei Sturmböen im warmen Wasser zu sein und quasi von der Gischt eingehüllt zu sein – einzig die Nasenspitze wurde mit der Zeit kalt.

Campingplatz Yverdon Plage

Ein Campingplatz in einer wirklich exklusiven Lage, direkt am Neuenburgersee, quasi mitten in Yverdon les Bains. Der Platz wurde anscheinend erst kürzlich “generalüberholt” auf alle Fälle ist die Anlage top und das bei wirklich sehr angemessenen Preisen.

Camping Yverdon Plage

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Ein nasses Wochenende in Aussicht

Als ich vor 2 Wochen den Campingplatz in Yverdon les Bains für das verlängerte Wochenende über den 1. Mai gebucht habe, war mir schon klar, dass das Wetter allenfalls nicht so gut sein könnte. Gemäss dem gerade gehörten Wetterbericht und den Wetterapps, dürfen wir uns aber auf ein ziemlich nasses Wochenende gefasst machen, zudem soll es Morgen auch noch ziemlich heftig Wind geben.

Auf Yverdon les Bains sind wir gekommen, weil hier über das Wochenende eine internationale Orchideenschau stattfindet, die wir besuchen möchten. Darum auch der gebuchte Campingplatz in “weiser Voraussicht” weil es ja allenfalls ziemlich Betrieb geben könnte.

Auf alle Fälle stehen wir jetzt auf dem wirklich tollen Campingplatz, in einer Traumlage direkt am See, mit einigen wenigen anderen Gästen. Es hat sogar noch für den Freiluft-Apéro gereicht, bevor es jetzt leicht zu nieseln begonnen hat. Selbst wenn es tatsächlich wie praktisch angekündigt Dauerregen geben sollte, ist das nicht so schlimm, genügend Lesestoff haben wir dabei, der Sattelitenempfang funktioniert und unser WoMo sollte eigentlich dicht sein.

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Eine Seite für unsere Freunde. Wenn sich sonst jemand hierher verirrt hat, darf er sich natürlich auch an den Inhalten erfreuen.

Zu finden sind auf der Webseite Reiseberichte unserer Wohnmobiltouren.

 

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Blog über unsere Wohnmobilaktivitäten, gedacht für Freunde und andere Interessierte.
Warum heisst der Blog kleine Fluchten? Ja klar weil es für uns nebst grösseren Reisen auch immer Wochenendausfüge in eine andere Lebensart, eben kleine Fluchten sind. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum der Titel für uns so passt. Unsere Freundschaft begann einmal vor langer Zeit im Kino, der Film hiess: Kleine Fluchten...... wen es interessiert, der Film: Link auf Wikipedia
PS: Wenn im Blog Produkte genannt werden, ist das nicht weil ich Werbung dafür mache und damit etwas verdiene, sondern rein aus eigener Erfahrung und Überzeugung.

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