Kleine Fluchten - WoMo-Blog

Blog über unsere Wohnmobilaktivitäten, gedacht für Freunde und andere Interessierte. Warum heisst der Blog kleine Fluchten? Ja klar weil es für uns nebst grösseren Reisen auch immer Wochenendausfüge in eine andere Lebensart, eben kleine Fluchten sind. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum der Titel für uns so passt. Unsere Freundschaft begann einmal vor langer Zeit im Kino, der Film hiess: Kleine Fluchten...... wen es interessiert, der Film: https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Fluchten PS: Wenn im Blog Produkte genannt werden, ist das nicht weil ich Werbung dafür mache und damit etwas verdiene, sondern rein aus eigener Erfahrung und Überzeugung.

Riedlingen / Sigmaringen

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Auf dem Heimweg wollten wir die 2 Ortschaften Riedlingen und Sigmaringen besuchen. Bei Blaubeueren haben wir die falsche Abzweigung genommen und sind eine Strasse gefahren, auf der kein Wenden möglich war. So haben wir einen grösseren Umweg gefahren, bis wir auf der geplanten Route waren. Allerdings kamen wir da nicht sehr weit und die geplante Strasse war gesperrt. Die Umfahrung der Strassensperrung war dann eine grössere Umleitung.

Irgendwann kamen wir dann trotzdem nach Riedlingen. Das Städtchen ist recht hübsch, es gibt einige schöne Fachwerkhäuser zu besichtigen.

In Sigmaringen dominiert vor allem die Burg der Hohenzollern, ansonsten hat uns Sigmaringen nicht sehr gefallen. Vielleicht lag es aber auch am kalten Wetter, 5° waren es - vor zwei Tagen noch 25°….

Die Nachhausefahrt verlief ereignislos, abgesehen vom Verkehrspuff auf dem Nordring und Gubrist.

Blautopf

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Ab heute wieder „normales“ Wetter für diese Jahreszeit, das heisst ca. 10° kühler als gestern und etwas Regen angesagt. Wir machen uns darum langsam auf den Heimweg, aber Übernachten noch einmal in Blaubeuren. Da wollen wir den Blautopf besichtigen. Nachdem wir auf dem nahen Stellplatz parkiert haben, sind wir ohne allzu grosse Erwartungen, wegen dem bedeckten Himmel, zum Blautopf gelaufen. Wir wurden positiv überrascht, auch bei diesem Wetter macht der Blautopf seinem Namen alle Ehre.

Mindestens ebensogut wie der Blautopf hat uns aber die Umgebung gefallen, das ehemalige Kloster und das Städtchen Blaubeueren.

Ulm

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Am Sonntagmorgen sind wir weiter gezogen in Richtung Ulm. Unterwegs einen kleinen Abstecher nach Ummendorf gemacht, um Jugenerinnerungen aufzufrischen - viel kam dabei aber nicht heraus. In Ulm haben wir auf dem sehr schön angelegten Stellplatz eingecheckt. Am Nachmittag ging es auf  eine kleine Radtour entlang der Iller / Donau und anschliessend zur Besichtigung des ehemaligen Kloster Wibingen. Da kann man die grosse Kirche anschauen und gegen Eintritt in das Museum, die Geschichte des Klosters nachlesen und die sehr schöne Bibliothek bestaunen. Dabei erfährt man auch, dass das grosse Legomodell den Endzustand der Klosteranlage darstellt, in der Realität fehlen nämlich die zwei Türme der Kirche.

Am Abend sind wir Essen gegangen, leider waren wir vom italienischen Restaurant ziemlich enttäuscht. Irgendwie sind wir selber schuld, man geht in Deutschland auch nicht in ein italienisches Restaurant, wo es doch währtschafte deutsche Küche gäbe.

Am Montag sind wir durch Ulm gebummelt. Wir waren überrascht von den schönen Ecken die es gibt. Vor allem im Fischerviertel findet man sehr viele Gässchen und alte Häuser. Ein spezielles Foto-Objekt ist dabei natürlich das „schiefe Haus“, das tatsächlich ziemlich schief ist.

Ebenfalls einen Besuch wert ist das Ulmer Münster, die grösste evangelische Kirche Deutschlands. Die Dimensionen sind von aussen und innen tatsächlich beeindruckend. Die Temperaturen waren heute wie wenn es Sommer wäre, über 25° - kaum zu Glauben, dass ab Morgen ein Temperatursturz erfolgt, am Mittwoch sollen es noch 11° sein!

Das schöne Wetter nutzen

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Mit der Aussicht auf Sommerwetter haben wir uns entschlossen diesen Umstand für ein paar Tage mit dem Wohnmobil zu nutzen. Am Freitagmorgen sind wir mit angenehm wenig Verkehr nach Bad Buchau gefahren. Auf dem „Rondell-Stellplatz“ auf dem wir auch schon waren hatte es noch Platz. Im Verlauf des Nachmittages füllte sich der Platz, die weiteren 2 Stellplätze die es in Bad Buchau hat (wohl die höchste Stellplatzdichte eines Ortes pro Einwohner) waren auch gut gefüllt. Dazu gibt es noch einen weiteren Platz, den haben wir aber nicht gesehen. Bad Buchau selber hat man schnell gesehen, da gibt es nicht sehr viel zu sehen. Aber die Natur ringsherum ist, nebst der Therme, sehr schön. Am Nachmittag sind wir über den ca. 1,5 Km langen Steg bis zum Wasser des Federsee‘s gelaufen.

Die Temperatur stieg schon heute auf 20°, morgen soll es noch wärmer werden. Beim Eindunkeln haben wir uns dann noch in das warme Wasser der Aussenbecken in der Therme gelegt und den Tag ausklingen lassen.

Am Samstag unternahmen wir eine „Radltour“ rund um den Federsee. Bei sehr schönem Wetter sahen wir viel schöne Landschaft, diverse Vögel, Steinkunstwerke und Dromedare. Den restlichen Tag verbrachten wir beim Womo, kurzärmlig und kurzbeinig und hatten dabei heiss.

1 Woche Locarno

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Die vergangene Woche war sehr erfolgreich. Die nötigen Erkundungen konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Wir haben 2 sehr schöne Wanderungen gemacht. Ein paar Mal sehr gut gegessen und feine Weine getrunken. Das Wetter war sehr schön und warm, wir konnten richtig Frühling geniessen. Heute ging es gerade rechtzeitig wieder nach Hause, im Tessin ist Regen angesagt.

Urlaub vom Rentnerdasein

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Wir machen Urlaub vom Rentnerdasein. Oder wie sagt man dem, wenn man Rentner ist und in die Ferien fährt? Oder wäre Urlaub vom Rentnerdasein, dann wenn man wieder arbeitet?

Auf alle Fälle haben wir uns für eine Woche auf dem Campingplatz Delta in Locarno einen Stellplatz gebucht und sind gestern bei schönem Wetter und ganz wenig Verkehr (Seppitag) nach Locarno gefahren.

Im Tessin war das Wetter noch etwas schöner, vor allem wärmer. Bei gegen 20° Grad haben wir an der Promenade mit vielen anderen Leuten promeniert. Wir sind aber nicht nur zum Vergnügen hier. Weil Coni einen Frauenausflug organisiert, wollen wir Einiges klären und Erkunden. Also doch so etwas wie Arbeit. Eine perfekte Kombination von Arbeit und Vergnügen!

Auszeit vom Räumen

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Sonntag - Mittwoch

Wir haben eine kleine Auszeit vom Räumen genommen. Der Estrich hat uns ziemlich geschlaucht, nicht nur weil wie es Estriche so an sich haben, das mit vielem Treppen laufen verbunden ist. Vor allem kamen auch ungeahnte Dinge von 40 Jahre wohnen hervor, die schon lange in Vergessenheit geraten sind und irgendwie verwertet (das Meiste entsorgt) werden müssen. Natürlich alles verstaubt und mit Spinnenweben behaftet, das gehört ja bei einem alten Haus dazu. Wir sind deshalb am Sonntag nach Bad Krozingen gefahren um in der Therme etwas zu entspannen. Bei recht schönem warmen Wetter haben wir den Frühling genossen. Natürlich war auch ein Besuch im Thermalbad mit dabei. Am Mittwoch sind wir bereit für neue Taten wieder zu Hause angelangt.

Weihnachtsmarkt Willisau - Aarau

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Das geplante Wochenende auf dem Stellplatz in Willisau für den Besuch des Weihnachtsmarktes begann nicht ganz wie vorgesehen. Angefangen damit, dass wir dank der Baustellen ums Haus herum unsere Sachen in einer Art Hindernislauf zum Auto tragen mussten und das bei Regen. Zum Glück ist das meiste, was wir benötigen, eh fix im Wohnmobil parat.

Als wir am Freitag gegen Mittag in Willisau beim Stellplatz ankamen, war der bis auf den letzten Platz bereits voll und auch auf dem angrenzenden Parkplatz standen Camper. Auf der Park4Night-App entdeckte ich ganz in der Nähe einen kleinen Parkplatz, auf dem man Übernachten kann, zwar ganz ohne Infrastruktur, was für uns aber kein Problem ist, da wir ein paar Tage autark unterwegs sein können.

Am Nachmittag machte das Wetter einigermassen mit und wir bummelten durch den Weihnachtsmarkt. Es waren noch nicht allzu viele Leute unterwegs, so konnte man an den Ständen die verschiedenen Produkte noch gut anschauen.

Am Abend sind wir dann nochmals auf den Weihnachtsmarkt gegangen, um das Ganze bei Beleuchtung zu sehen. Der Besucherstrom hatte merklich zugenommen, es sieht aber auch sehr schön aus im alten Städtchen mit der Beleuchtung.

Am Samstag sind wir gegen Mittag in Richtung Aarau gefahren, um den dortigen Weihnachtsmarkt zu besuchen. Ausgangs Willisau fuhren wir an einem langen Stau vorbei, vermutlich hat es am Samstag auch tagsüber schon wesentlich mehr Besucher als gestern auf dem Markt.

In Aarau stellten wir das Wohnmobil „im Schachen“ ab, da sind die offiziellen Stellplätze von Aarau.

Im Gegensatz zu Willisau fanden wir gut Platz. Der Weihnachtsmarkt von Aarau hat uns dann aber nicht so gut gefallen, das Ganze wirkte irgendwie etwas trostlos und steril, mit vielen gleichen Holzhütten. Vielleicht lag es aber auch am düsteren Wetter. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir gemütlich im Wohnmobil. Eigentlich wollten wir im Dunkeln nochmals loslaufen, um die Beleuchtung anzuschauen, allerdings fing es um ca. 17 Uhr recht heftig an zu Winden und Regnen. Wir blieben da lieber im gemütlich warmen Wohnmobil.

Die Nacht war dann unruhig, mit starken Windböen und Regen, der auf das Dach prasselte. Sonntags sind wir recht früh nach Hause gefahren, um das Wohnmobil etwas vorzubereiten auf die nächste Reise. Nach Weihnachten geht es los.

Street Art in Neuf-Brisach

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Das Wetter sah nicht so gut aus für ein Womo-Wochenende, aber letzthin haben wir im TV einen Beitrag über ein recht neues Museum mit Street Art in Neuf-Brisach gesehen. Da wurden durch diverse Künstler Wände und Katakomben der Festungasanlagen gestaltet, das wollten wir mal anschauen.

Am Freitag fuhren wir zuest nach Eguisheim zu unserem Stammplatz bei Bannwarth´s. Am Samstag ging es weiter via Kaysersberg nach Ribeauvillé auf den schönen neuen Stellplatz.

Das Wetter war wirklich nicht sehr abgenehm, feucht und kalt. Kein Wunder, dass sich das Elsass für den Advent rüstet. Dieses Wochenende war aber zum Glück noch nicht viel los, auch waren einige Restaurants und Geschäfte geschlossen.

Am Sonntag gegen Mittag sind wir dann nach Neuf-Brisach gefahren um das Street Art Museum in den Festungsanlagen zu besuchen.

Die verschiedenen Bilder in den Katakomben der Festungsanlage haben uns begeistert, ein wirklich tolles Museum, absolut ein Besuch wert. Ganz allgemein lohnt sich der Besuch von Neuf-Brisach für alle die alte Festungsanlagen interessieren.

Schuhtausch

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Schutausch - Nein wir tauschen nicht unser Chausson-Wohnmobil (Chausson kann auf Deutsch mit Pantoffel übersetzt werden). Unser „Pantoffel„ ist immer noch perfekt für uns, wir haben noch nie einen Grundriss gesehen, der uns besser gepasst hätte - zumindest nicht in der Grösse und Gewichtsklasse.

Beim Schuhtausch geht es um einen ganz normalen Schuh. 

Letztes Jahr im November habe ich bei einem Aufenthalt in Bad Krozingen einen schönen Halbschuh gekauft. Anfangs Mai dieses Jahres hatte ich plötzlich nasse Füsse, die Sohlen waren beide gebrochen, also ein Grund für ein weiteres Wochenende in Bad Krozingen. Die Schuhe wurden mir anstandslos getauscht, obwohl ich die Quittung für die Schuhe nicht mehr hatte - wirklich kulant!

Dieses Wochenende fahren wir wieder nach Bad Krozingen, weil meine Füsse wieder nass wurden, wegen der gleichen Ursache. Im Unterschied zum letzten Mal habe ich aber dieses Mal die Quittung aufbewahrt.

Jetzt ist es zum Glück eh nicht schlimm wenn wir nach Bad Krozingen „müssen“, uns gefällt es da wirklich sehr gut, nicht nur wegen der schönen Therme auch sonst fühlen wir uns sehr wohl in dem Städtchen.

Bei schönem Herbstwetter sind wir am Freitagnachmittag auf den Stellplatz gefahren, der praktisch voll war. Weil wir recht früh angekommen sind, haben wir gleich einen Besuch in der Therme unternommen, in der Meinung dass es nicht so viele Leute habe. Das war ein Irrtum, so voll waren die Becken noch nie, normalerweise ist es recht ruhig und angenehm, jetzt hatte es für uns eindeutig zuviel Rummel. Der Besuch war also eher kurzer Natur, aber etwas im warmen Wasser „einweichen“ hat trotzdem gut getan.

Am Samstagmorgen ging es dann zum Schuhtausch und auch sonstigem Einkaufen. Die Schuhe konnte ich anstandslos zurückgeben und mir neue Schuhe aussuchen. Das gleiche Modell gab es nicht mehr, hätte ich aber definitiv sowieso nicht mehr genommen. 

Das Wetter war Samstag und Sonntag durchzogen meistens grau und zwischendurch ein paar Regenspritzer. Durchaus geeignet um nicht allzu viel zu machen und für einen Besuch des Hamam am Sonntagmorgen. Nach etwas Ruhen ging es dam im Verlauf des Nachmittags nach Hause.

Unterkirnach

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Für ein verlängertes Wochenende sind wir am Freitagmorgen in Richtung Schwarzwald gefahren. In der Erwartung von einigem Stau auf unserer „Lieblings-Staustrecke“ Zürich-Nordring waren wir überrascht, dass wir völlig ohne Stau durch den Gubrist kamen und auch Winterthur staufrei war. So kamen wir sehr entspannt bei unserem Zwischenstopp in der Nähe von Bräunlingen an, bei dem wir auf Steinpilzsuche gingen. Allzu grosse Hoffnung hatten wir zwar nicht, weil es viel zu trocken ist und auch bei uns zu Hause sich kaum ein Pilz blicken lässt. So war es auch in dem Gebiet an dem wir eigentlich ziemlich zuverlässig Steinpilze finden - keine Steinpilze und auch kaum sonstige Pilze. So blieb es bei einem schönen Spaziergang durch den Wald, bevor wir nach Unterkirnach weiter fuhren.

In Unterkirnach gibt es einen gut angelegten Stellplatz praktisch mitten im Dorf. Da bleiben wir bis Sonntag um etwas zu Wandern und Entspannen. Bei dem angesagten Wetter, blauer Himmel und bis ca. 23° sollte das gut gelingen. Am Nachmittag war es dann wirklich so warm, dass wir froh um etwas Schatten waren.

Unterkirnach entpuppte sich bei einem Bummel als sehr gepflegte Ortschaft, mit freundlichen Menschen. Die Umgebung lädt zum Wandern ein, es gibt viele gut beschriebene Wandervorschläge, einen davon werden wir Morgen bewandern.

Die Nacht auf Samstag war wie gehofft ganz ruhig, am Morgen waren wir froh über die Heizung, das Aussenthermometer zeigte gerade noch 4° an. Mit dem blauen Himmel hatte die Sonne aber recht schnell für Wärme gesorgt und um 09:30 Uhr konnten wir bereits draussen unser Früstück geniessen.

Danach ging es auf unsere Wanderung, zuerst zum Wildgehege Salvest, bei der Burgruine Kineck vorbei und dann durch ausgedehnte Schwarzwaldwälder  weiter. Zurück beim Wohnmobil waren wir ziemlich müde, von der Wanderung aber sicher auch vom warmen Wetter.

Am Sonntag wurde es dann richtig heiss, gegen Mittag stieg das Thermometer auf 25°. Bei schönstem Wetter machten wir uns auf den Heimweg.

Herbstfest Freienstein-Teufen 2023

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Es ist schon praktisch ein Wohnmobil zu haben. Klar das ist es immer, aber eben auch für solche Gelegenheiten, wie um an ein Fest zu gehen.

Wir besuchten in unserer alten Heimat das Herbstfest. Damit wir auch ohne schlechtes Gewissen die Erzeugnisse der Rebberge probieren und geniessen konnten, haben wir bei der Gemeinde angefragt, wo wir übernachten dürften. Freundlich bekamen wir ein paar Voschläge und entschieden uns für den Parkplatz unterhalb der Burgruine auf dem wir erstaunlich ruhig übernachtet haben.

Wochenende in der Ostschweiz

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Am Freitagabend waren wir zu einem Fest bei Freunden im Thurgau eingeladen. Schon praktisch mit dem Wohnmobil - das eigene Bett immer dabei. Zudem hatten wir einen privilegierten Übernachtungsplatz mit Sicht auf den Bodensee und Säntis.

 

Am Samstag fuhren wir weiter ins nahe Heiden. Der Stellplatz mitten im Dorf hat uns dann aber nicht so richtig überzeugt, nahe an der Strasse und neben einem Glascontainer gelegen. Zudem wollten wir am Abend Sternschnuppen der Perseiden schauen und dazu wäre es auch zu hell gewesen. Wir fuhren gar nicht viel weiter bis zum Appenzeller Heilbad, da kann man auch übernachten. Am Nachmittag machten wir noch einen Spaziergang, es war recht heiss und schwül, auch ein paar Regentropfen gab es. 

Danach genossen wir das Heilbad, die Anlage ist zwar ziemlich klein, hat aber ein ganz tolles Aussenbad und jetzt im Sommer kaum Besucher. Wir verbrachten eine längere Zeit im Wasser, liessen uns umsprudeln und die Sonne ins Gesicht scheinen. Am Abend war dann nichts mit Sternschnuppen schauen, der Himmel war bedeckt, aber wir waren sowieso ziemlich müde, da war das nicht weiter schlimm. Nach einem gemütlichen Frühstück machten wir uns auf den Heimweg, nicht auf dem direkten Weg, sondern quer durchs Appenzellerland mit einem Abstecher auf die Schwägalp um die dortigen Stellplätze anzuschauen. Da werden wir sicher mal übernachten, aber heute war ein riesiger Rummel auf der Schwägalp, wir sind gleich weiter bis nach Hause.

Paddel-Wochenende

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Der 1. August an einem Dienstag lädt für ein verlängertes Wochenende ein. Wir haben uns entschlossen ein Paddel-Wochenende zu machen und unsere Wahl viel auf die Ortenau. Am Rhein entlang gibt es verschiedene Seitenkanäle und im Internet findet man Routenbeschreibungen. Zudem gibt es in Meissenheim einen Wohnmobilstellplatz, direkt bei einer Einstiegstelle zum Paddeln.

Der Wetterbericht sah zwar nicht sehr gut aus, trotzdem sind wir am Freitagnachmittag losgefahren nach Waldshut-Tiengen auf den Stellplatz. In Waldshut haben wir noch einen kleinen Einkaufsbummel gemacht, bei trockenem Wetter. Über Nacht blieb es ebenfalls trocken und auch die Fahrt durch den Schwarzwald verlief ohne Regen. In Lahr haben wir einen Zwischenstopp gemacht und das Städtchen besichtigt, bevor wir am Nachmittag auf dem Stellplatz in Messenheim eintrafen.

Auf dem gut gepflegtem Stellplatz wurden wir sehr freundlich empfangen und und uns alles gut erklärt, inkl. wo sich der Einstieg für Kajak befindet. Ebenfalls bekamen wir den Hinweis, dass es doch etwas Strömung hat und es darum ev. etwas anstrengend sei um gegen die Strömung zu paddeln.

In der Nacht auf Sonntag schüttete es dann wir aus Kübeln und unser Schlaf war ziemlich gestört. Zum Glück war es aber am Morgen bereits wieder trocken. Wir unternahmen eine erste Paddeltour auf dem Mühlbach um zu testen ob wir auch gegen den Strom vorwärts kommen. Der Mühlbach ist ein richtiges Naturerlebnis, man fühlt sich ganz weit weg von der Zivilisation, mitten in der Wildnis. Wir konnten feststellen, dass wir mit unserem neuen Faltboot wirklich gut vorwärtskommen auch gegen die Strömung, kein Vergleich zum alten aufblasbaren Kajak.

Für Montag nahmen wir uns dann eine ausgedehnte Kajaktour auf dem Mühlbach vor und paddelten insgesamt knappe 3 Stunden, die Muskel in den Oberärmen spürten wir am Abend. Zuerst liessen wir uns durch mit der Strömung abwärts treiben, bis zu einem Baggersee, der schön sein soll. Allerdings war unser Eindruck dann ein anderer, das lag aber eventuell auch am starken Wind der blies, so blieben wir lieber auf den Kanälen und kamen auch wieder gut zum Ausgangspunkt zurück.

In der Nacht auf Dienstag begann es dann wieder zu Regnen und am Dienstagmorgen regnete es weiter. Wir begaben uns darum noch vor Mittag auf die Heimfahrt, zwar inzwischen trocken, aber kurz bevor wir zu Hause waren hatten wir den Regen wieder eingeholt.

Windig in Malbun

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Für das anstehende Wochenende hatten wir uns vorgenommen etwas der vorhergesagten Hitze zu entfliehen und entschieden uns für Malbun, das liegt immerhin auf 1600 Meter. Am späteren Freitagnachmittag fuhren wir los, gegen Süden waren über 10 km Stau vor dem Gotthard angesagt, der Verkehr in Richtung Sargans war aber sehr erträglich. Die Fahrt verlief ereignislos, bis wir knapp einen Drittel des engen Tunnels kurz vor Malbun befahren hatten. Da kam uns nämlich ein überbreiter Heuwender entgegen. Das Kreuzen brachen wir ab, nachdem das Vorderrad des Heuwneder bereits an unserer Karosserie anstand, zum Glück ist nichts passiert. Es ging nicht anders als rückwärts fahren, aber hinter uns waren ja auch schon Autos. Zumindest aber verstanden alle, dass es keine andere Möglichkeit gab und beim Eingang in den Tunnel gab es zum Glück etwas Platz zum Kreuzen. Im zweiten Anlauf schafften wir es dann durch den Tunnel und hoch bis zum Stellplatz.

Auf die Aufregung hin, liessen wir uns dann im Restaurant Vögeli verwöhnen. Bis die Sonne unterging war es angenehm warm und auch über Nacht sank die Temperatur nicht unter 17 Grad.

Am Samstagmorgen machten wir uns auf eine Wanderung hoch nach Sareis. Wir liefen für unsere Verhältnisse früh los, vor 09:00 Uhr, und waren froh darum und auch über den Schatten. Der Weg ging recht steil hoch und die Sonne wärmte schon kräftig, obwohl ein recht starker böiger Wind ging. Unterwegs freuten wir uns an der tollen Aussicht, den schönen Blumen und den verschiedenen Vierbeiner die das Wetter sicher auch genossen.

Oben angekommen suchten wir uns ein einsames Plätzchen und liessen die wunderbare Bergwelt auf uns wirken.

Schon um die Mittagszeit setzten wir uns in den Sessellift, der uns wieder hinunter nach Malbun brachte. Den Nachmittag wollten wir gemütlich beim Wohnmobil verbringen. Aber der Wind blies in einzelnen Böen so stark, dass wir die Markise nicht aufstellen konnten und an der Sonne war es sehr heiss. So haben wir immer etwas zwischen im Wohnmobil sein und draussen an der Sonne sitzen, abgewechselt. Draussen musste man wegen dem Wind alles gut festhalten, selbst die Stühle konnten wir nicht stehen lassen. Aber irgendwie verbrachten wir den Nachmittag auch so, auch am Abend liess der Wind nicht nach sondern wurde eher noch stärker. Irgendwann in der Nacht liess der Wind dann nach, nachdem es um 23:00 Uhr das Wohnmobil noch kräftig durchgeschüttelt hatte. Vom angedrohten Gewitter und Regen war dafür nichts zu spüren, am Sonntagmorgen war es bedeckt, aber die Sonne brannte die Wolken bald weg. Wir machten noch eine Wanderung zum Sass-Seelein und genossen den schönen Tag am Nachmittag beim Womo.

Etwas Wind gab es auch wieder aber kein Vergleich zum Samstag. Gegen Abend fuhren dann wieder zurück ins Unterland, beim Tunnel konnten wir problemlos passieren, es hatte kaum Verkehr. Den Verkehr kamen wir dann am Walensee und in der Linthebene zu spüren, es ging mit stockendem Kolonnenverkehr vorwärts. Nachher lief es wieder flüssig und wir kamen gut nach Hause.

Cousintreffen 2023

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Nach dem Regenwetter vom letzten Jahr haben wir das alljährliche Cousintreffen in den Juni vorverlegt. Im Verlauf der Planung nahm das Treffen immer grössere Ausmasse an, nachdem sich sogar die Verwandschaft aus den USA angemeldet hat. Als Treffpunkt haben wir am Heiterwangersee auf dem Campingplatz gebucht, ideal da es da auch ein Hotel hat, für diejenigen ohne Camper.

Den Freitag habe ich frei genommen, so konnten wir am Donnerstagabend losfahren. Es war heiss und schwül, uns folgte eine Gewitterfront in Richtung Osten, bis zu unserem Übernachtungsort Wangen im Allgäu. Am Freitagmorgen machten wir noch einen Bummel durch Wangen, bevor wir an den Heiterwangersee fuhren.

Am Freitagnachmittag trudelte die verschiedene Verwandschaft ein, bei noch recht kühlem bedecktem Himmel. Trotzdem wasserten wir unser Boot für eine kleine Proberunde.

Über Nacht auf Samstag gab es noch ein wenig Regen, am Morgen sah es noch gar nicht nach schönem Wetter aus, wurde dann aber immer besser. Wir alle machten eine schöne Wanderung dem See entlang bis zum Plansee. Den Rückweg genossen wir mit einer Rundfahrt übeer die 2 Seen mit dem Ausflugsboot.

Bei mittlerweile sehr schönem Wetter paddelten wir noch eine grössere Runde auf dem See, bevor es am Abend zum Essen ging.

Am Sonntagmorgen war es dann von Anfang an sonnig und warm, gegen Mittag ging es ans Abschied nehmen und auf die Heimfahrt, von einem sehr schönen Cousintreffen.

Pfingsten in Hallau

Für Pfingsten haben wir uns entschieden in der Nähe zu bleiben, unsere Wahl fiel auf Hallau. Zum Glück haben wir einen Stellplatz reserviert, als wir ankamen waren alle Plätze ausgebucht.

Das Ankommen erwies sich als kleiner Hindernislauf, nicht nur das gefühlt alle Rotlichter auf Rot waren und es überall Stau hatte wo ein Stau möglich ist. Nach ein paar Meter Fahrt war das erste Hindernis ein Traktor mit Anhänger der Holz ablud, danach geschlossene Barriere, und dann Stau, Stau, Stau, bis wir auf Nebenstrassen auswichen. Als wir um eine Kurve kamen, stand plötzlich ein Bus vor uns mit eingeschaltetem Warnblinker, der Fahrer hatte wohl rechts den Randstein gestreift und war gerade daran den abgefahrenen Raddeckel einzusammeln. Danach wieder Stau und Rotlicht, aber wir hatten ja keine Eile und kamen dann trotzdem wohlbehalten auf dem Stellplatz an.

 

Am Samstag hatten wir eine Velotour geplant, bevor wir losfahren konnten gab es aber zuerst einmal etwas Aufregung - unter dem Sitzbank floss Wasser hervor. Die Ursache war recht rasch gefunden, der Abwasserschlauch vom Küchenausguss war auseinander gerutscht, das Problem hatten wir schon einmal, das muss jetzt nachhaltig gelöst werden, aber zur Not hat man ja Panzerband dabei.

Unsere Velotour führte uns dann, via Oberhallau durch die Rebberge bis nach Schleitheim, einem sehr schönen Dorf. Danach fuhren wir in Richtung Siblingen und stiessen ausserhalb von Schleitheim auf eine interessante Grabungsstätte einer Therme aus der Römerzeit. Diese wurde in ein kleines attraktives Museum verwandelt, ein Besuch lohnt sich durchaus. Weiter fuhren wir durch das schöne Klättgau bis nach Neunkirch und waren ganz überrascht von dem kleinen hübschen Städtchen.

Zurück beim Wohnmobil genossen wir den schönen warmen Tag bei ca. 24°

Auch der Sonntag und Montag zeigten sich bei perfektem Wetter. Am Sonntag ging es auf eine kleine Velotour hoch durch die Rebberge mit sehr schöner Aussicht auf Hallau, weiter bis Trasadingen und zurück. Einen Halt machten wir bei der Weinkrone in Hallau, da ist das offizielle Weinbau Museum des Kantons Schaffhausen, mit allerhand interessanten Exponaten. Dazu kann man in der kleinen Gastwirtschaft etwas Essen und natürlich Wein trinken.

Am Abend genossen wir dann beim kleinen Beizli auf dem Stellplatz einen feinen Wildburger.

Der Stellplatz „Osthafe“ in Hallau ist eine klare Empfehlung von uns, nicht nur wegen der schönen Landschaft, sondern auch wegen der Herzlichkeit der Betreiberin Anita Werner, die auch das Beizli führt. Wir werden den Osthafe sicher wieder einmal besuchen.

Den Montagmorgen genossen wir noch auf dem Stellplatz, bevor es recht früh nach Hause ging, um die Gastankflasche auszubauen. Diese muss zur 10 jährigen Prüfung ob sie noch weiterverwendet werden darf. Das Restgas konnten wir noch nutzbringend zu Hause beim Gasgrill für ein feines Steak verwenden.

Auffahrtswochenende in Bad Krozingen

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Eigentlich wollten wir über Auffahrt irgendwo in die Westschweiz. Nachdem ich aber kurz vor Auffahrt feststellte, dass bei beiden Halbschuhen die ich anfangs Jahr in Bad Krozingen erstanden habe, die Sohle gebrochen war, beschlossen wir nach Bad Krozingen zum Umtausch zu fahren.

Zum Glück haben wir auf dem Stellplatz bei der Therme Vita Classica reserviert. Als wir ankamen, war der Platz voll belegt (am Donnerstag über 100 Wohnmobile gezählt). Die Anfahrt am Mittwochabend war ziemlich anstrengend, sehr viel Stau nicht nur wie üblich am Limmattalerkreuz, auch beim Baregg-Tunnel. Zudem wies das Navi über eine Stunde Verzögerung bei der Autobahn hinter Basel in Richtung Freiburg aus. So verliessen wir nach Lörrach die Autobahn und fuhren übers Land nach Bad Krozingen, dabei entdeckten wir eine schöne Marktgräfler Landschaft und ein paar hübsche Dörfer. 

Am Donnestagmorgen wurden wir von der Sonne begrüsst und es wurde angenehm warm, genau richtig um den Tag zu geniessen. Am Nachmittag liessen wir uns  in der Therme, im japanischen Bad verwöhnen inkl. Goldsekt und Goldpraline - wir sind also ein Stück wertvoller geworden. Als wir vom Verwöhnprogramm zurückkamen, war es draussen bedeckt, aber wenigstens recht warm. Am Eingang zu den Stellplätzen bildete sich eine Kolonne von Wohnmobilen die noch einen Platz suchten.

Den Freitag nutzen wir für einen Bummel durch Bad Krozingen und den grossen Kurpark. Der Anlass unseres Aufenthaltes in Bad Krozingen, meine Halbschuhe mit kaputter Sohle wurden mir anstandslos ersetzt, obwohl ich den Kaufbeleg nicht mehr vorweisen konnte. Der neue Kassenzettel wird jetzt sorgfältig aufbewahrt!

Nach dem gemütlichen Freitag hatten wir uns den Samstag etwas sportlicher vorgenommen und machten eine Velotour via Stauffen zum Kloster St. Trudpert. Über schöne Velowege kamen wir zum Ziel, anschauen kann man nicht allzu viel, aber nur schon die schöne Barockkirche ist einen Besuch wert. Das Wetter wäre eigentlich angenehm warm, nur der Wind stört etwas. Nachmittags haben wir dann die müden Beine in der Therme im warmen Wasser etwas entspannen lassen. Danach waren wir so richtig müde, es reichte am Abend gerade noch für ein Essen im Parkrestaurant Weinbrunnen.

Schon war es wieder Sonntag und ein äusserst gemütliches Wochenende vorbei.

Heimfahrt ohne Gotthardstau

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Über Nacht blieb der vorausgesagte Regen aus und auch am Morgen war es zwar bedeckt aber trocken. Die Winzer hätten gerne etwas Regen, wie wir hörten, hate es ein Jahr lang praktisch nicht richtig geregnet. Nach einem herzlichen Abschied von der Familie Vada machten wir uns auf den Heimweg. Es blieb trokcken bis Ponte Tresa, da gab es einen kurzen Regenschauer.

Am Gotthard waren bis 6 Km Stau angesagt, deshalb fuhren wir nur bis nach Rodi und haben uns da auf dem Stellplatz einquartiert. Das war der erste Platz an dem wir in diesen Ferien eine Platzgebühr zahlen mussten. Kaum waren wir angekommen, begann es zu regnen. Der Regen hielt die ganze Nacht an und weckte uns früh. Ganz gegen unsere Gepflogenheiten, krochen wir darum früh aus dem warmen Bett und machten uns um 07:00 Uhr auf die Restheimreise. Dafür wurden wir mit kaum Verkehr belohnt und passierten den Gottahrd und die diversen Baustellen ohne jeglichen Stau und kamen so früh am Tag wohlbehalten nach Hause.

Olivenöl und Weinkauf

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Für den heutigen Tag wollten wir nebst Olivenöl kaufen auch etwas durch Alba bummeln.

Zum Olivenölkauf fuhren wir nach Diano d‘Alba, wo wir schon ein paar Mal Olivenöl aus Ligurien kauften, dass der Papa der Familie so halbprivat in einer Garage verkaufte. Leider erfuhren wir, dass der Papa im 2020 gestorben ist und niemand mehr den Olivenöl-Handel in der Familie betreibt. Aber es gäbe ganz in der Nähe ein Geschäft, dass auch sehr gutes Olivenöl habe. Also sind wir zum Geschäft Desidero gefahren, wo wir tatsächlich verschiedene köstliche Olivenölsorten probieren konnten und entsprechend unserer Garage des Womo beluden.

In Alba war an diesem Wochenende ein Weinfest, entsprechend waren auch sehr viele Leute unterwegs.

Wir blieben darum nicht sehr lange sondern fuhren bald zu unserem Übernachtungsziel weiter, einem Weingut aus dem Agricamper Verzeichnis. Bei Emilio Vada Weine wurden wir sehr freundlich empfangen und durften uns an schönster Lage mit dem Womo hinstellen. Natürlich probierten wir auch den Wein und füllten unsere Garag noch etwas mehr. Mit den Eltern von Emilio haben wir noch länger geplaudert, sie haben selber auch einen Camper. Wie hier haben wir überall freundliche hilfsbereite Leute getroffen, auch darum gefällt uns das Piemont so gut.

Heute war es tagsüber warm und schwül, gegen Abend gab es dann ein paar Tropfen Regen die etwas Abkühlung brachten. Ab Morgen soll schlechtes Wetter sein, nicht so schlimm, die Ferien sind eh zu Ende. Nebst dem, dass wir den schönen Platz bei Emilio Vada genissen konnten, durften wir auch die ganze Zeit einem Kuckuck zuhören. Bei uns zu Hause mittlerweilen eine Seltenheit, wenn man mal kurz einen Kuckuck rufen hört.

Eine Seite für unsere Freunde. Wenn sich sonst jemand hierher verirrt hat, darf er sich natürlich auch an den Inhalten erfreuen.

Zu finden sind auf der Webseite Reiseberichte unserer Wohnmobiltouren.

 

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Warum heisst der Blog kleine Fluchten? Ja klar weil es für uns nebst grösseren Reisen auch immer Wochenendausfüge in eine andere Lebensart, eben kleine Fluchten sind. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum der Titel für uns so passt. Unsere Freundschaft begann einmal vor langer Zeit im Kino, der Film hiess: Kleine Fluchten...... wen es interessiert, der Film: Link auf Wikipedia
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