Kleine Fluchten - WoMo-Blog

Blog über unsere Wohnmobilaktivitäten, gedacht für Freunde und andere Interessierte. Warum heisst der Blog kleine Fluchten? Ja klar weil es für uns nebst grösseren Reisen auch immer Wochenendausfüge in eine andere Lebensart, eben kleine Fluchten sind. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum der Titel für uns so passt. Unsere Freundschaft begann einmal vor langer Zeit im Kino, der Film hiess: Kleine Fluchten...... wen es interessiert, der Film: https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Fluchten PS: Wenn im Blog Produkte genannt werden, ist das nicht weil ich Werbung dafür mache und damit etwas verdiene, sondern rein aus eigener Erfahrung und Überzeugung.

Campingplatz St. Cassian

Campingplatz St. Cassian

Ein eher einfach ausgestatteter Campingplatz ohne fixe Parzellen in wunderschöner Naturlandschaft. Sehr geeignet als Homebase für Wanderungen und Biketouren in der schönen Bündner Bergwelt.

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Region Guebwiller

Region Guebwiller

Dieses Mal sind wir nur bis ganz an den Anfang des Elsass gefahren. Oder halt nur ans Ende, das ist Ansichtssache ob man von "oben" oder "unten" kommt. In der Region von Guebwiller waren wir noch nicht, dass wollten wir jetzt nachholen. Am Freitagabend haben wir uns auf dem Weingut Domaine du Bollenberg bei Rouffach einquartiert. Es gibt da einen Stellplatz, ruhig und mit schöner Aussicht.

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Als wir ankamen, war da ein richtiger Rummel, ein kleiner Markt mit musikalischer Begleitung fand statt. Wir haben uns mit feinem Käse eingedeckt, einem Salami konnten wir auch nicht wiederstehen. Für das Nachtessen sind wir in das Restaurant das zur Domaine du Bollenberg gehört gegangen und haben uns durch wirkliche Gaumenfreuden gegessen und auch guten Wein genossen. Zum Glück mussten wir danach nur ein paar Meter zu unserem Womo wanken!

Wir sind uns sicher, dass wir wieder einmal hier übernachten werden. Am Samstagmorgen war das Wetter dann ganz ungewohnt, kühl und leicht regnerisch, also kein Grund zum in Eile zu verfallen, sondern gemütlich den Tag zu beginnen. Gegen Mittag sind wir nach Guebwiller gefahren und etwas durch die Ortschaft gebummelt, allzu viel gibt es nicht zu sehen, ausser der Kirche die schon von aussen imposant wirkt. Im Innern zeigen sich dann wunderbare Glasfenster, die umso mehr leuchteten, weil es im Inneren recht düster ist.

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Danach sind wir ein paar Kilometer weiter gezogen nach Murbach, einem kleinen Ort in einem Seitental. Es gibt da ein ehemaliges Kloster anzusehen, speziell ist vor allem die Kirche. Ursprünglich war da eine grosse Anlage, die aber anscheinend nie ganz fertig gebaut wurde und teilweise einstürzte. So steht heute eine Kirche da, die eigentlich nur ein Querschiff einer grösseren Anlage ist. Von vorne erwartet man eine mächtige Kirche, erst von der Seite sieht man wie schmal sie ist. Interessant ist Murbach für uns auch, weil es da einen Stellplatz gibt, auf dem wir die Nacht verbrachten.

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Am Abend präsentierte sich die Kirche dann auch noch schön beleuchtet, zusammen mit dem Vollmond ah das richtig dramatisch aus.

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Irgendwie fühlt man sich wie im Spätherbst, die Bäume sind grösstenteils verfärbt oder teilweise ganz braun, aufgrund der Trockenheit und in den Reben werden bereits Trauben geschnitten. Unterstützt wird das Herbstgefühl noch vom Temperatursturz, seit ewig langer Zeit tragen wir wieder einmal freiwillig lange Hosen. Am Sonntagmorgen betrug die Aussentemperatur noch 10° Grad, seit langer Zeit waren wir wieder einmal um die Heizung froh, die rasch im Womo für wohlige Wärme sorgte. Immerhin begrüsste uns strahlend blauer Himmel, nachdem es gestern Nachmittag doch immer wieder etwas geregnet hatte.

Das schöne Wetter nutzen wir für eine Wanderung zur Burgruine Hohrupf. Diese Ruine ist zuoberst auf einem Waldhügel über Murbach. Für den recht anstrengenden Aufstieg wird man mit ein paar kaum noch sichtbaren Mäuerchen belohnt, dafür gibt es aber sehr schöne Aussicht.

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Zurück beim Wohnmobil ging es schon wieder nach Hause, ein schönes Wochenende war schon wieder vorbei!

Stellplatz Murbach

Stellplatz Murbach

Es handelt sich um einen Parkplatz beim ehemaligen Kloster von Murbach. Eine Entsorgungsstation ist vorhanden. Schöne Gegend zum Wandern. Der Stellplatz ist nicht geeignet für Fernsehsüchtige oder solche Leute die gerne Telefonieren. Bei beidem ist Fehlanzeige.

Stellplatz Domaine Du Bollenberg

Stellplatz Domaine Du Bollenberg

Beim Weingut Domaine Du Bollenberg wird ein schön gelegener Parkplatz für ca. 5 Wohnmobile zur Verfügung gestellt. Infrastruktur gibt es nicht, dafür ist der Platz gratis und mit toller Aussicht in ruhiger Lage. Da zu Übernachten lohnt sich nur schon wegen des dazugehörenden Restaurant, Reservation empfehlenswert.

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Nützliches und Angenehmes verbinden

Nützliches und Angenehmes verbinden

Dieses Wochenende hatten wir bei Campingwelt Portmann abgemacht, um unsere Schliessanlage des Wohnmobils umprogrammieren zu lassen. Die Originalfernbedienung von Fiat überträgt anscheinend offen immer den gleichen Code, es soll einfache Empfänger geben, die diesen Code auffangen und wieder senden können.

Da wird es dann eher schwierig einen Diebstahl nachzuweisen, wenn es keine Einbruchspuren gibt. Das Problem ist bei Fiat schon lange bekannt, aber wird verschwiegen und nicht angepasst, auch die neusten Fernbedienungen sind nicht besser. Man kann sich aber via 3-Zubehör die Schlüssel und Zentraleinheit anpassen lassen, dann wird ein verschlüsselter, sich ändernder Code versendet.

So sind wir am Freitagabend bis nach Willisau gefahren, haben auf dem dortigen Stellplatz übernachtet. Ein feines Nachtessen im Restaurant Mohren genossen und dann bei hitzigen Temperaturen in (um 22:00 Uhr waren es noch 29° im Womo) versucht zu Schlafen. Immerhin waren es am Morgen nur noch gut 20° - schon fast kalt. Pünktlich auf Termin trafen wir dann in Hasle bei Hr. Portmann ein, der in ca. 1,5 Stunden die nötigen Umbauarbeiten vornahm. Wir sind in der Zwischenzeit eine kleine Runde entlang der Entle und der Emme gelaufen. Bei den schon wieder heissen Temperaturen, war es hauptsächlich im Wald noch angenehm kühl. Den jungen Einheimischen haben die Temperaturen gefallen, es sei immer noch ziemlich frisch wenn man in die Emme springt.

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Als wir zurück kamen war Hr. Portmann auch gerade fertig und somit der „nützliche“ Teil des Wochenendes erledigt. Damit gingen wir zum „angenehmen“ Teil über, der darin bestand etwas in die Höhe zu kommen um der Hitze zu entfliehen. Dazu fuhren wir in Richtung Glaubenbühlenpass, kurz vor der Passhöhe auf ca. 1570m haben wir uns auf dem Parkplatz Glaubenbielen einquartiert.

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Dies erst noch ganz legal, weil man im Kanton Obwalden ganz offiziell eine Wild-Übernachtung machen darf. So richtig kühl war es am Tag auch nicht, aber immerhin war es bei 27° doch etwas angenehmer als bei ca. 35° zu Hause, zudem zwischen durch auch noch ein Lüftchen etwas Kühlung brachte.

Das Lüftchen hat uns auch noch zu einem Bier und Apfelschorle gebracht. Die nette Dame vom Verkaufsstand von feinem Alpkäse (mit dem wir uns eingedeckt haben), war so froh, dass ich den Sonnenschirm reparieren konnte, er liess sich nicht mehr zusammenklappen, dass sie uns eben eine Erfrischung offerierte.

Den Nachmittag und Abend verbrachten wir am Schatten beim Wohnmobil, kurz unterbrochen von einem kleinen Spaziergang, als ein paar Wolken aufzogen.

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Irgendwo in der Ferne rumpelte es mal, aber etwas erhoffter Regen der Abkühlung gebracht hätte blieb aus. Immerhin wurde es gegen Abend angenehm kühler, bei 20° hatten wir schon kalt. Am Abend leerte sich der Parkplatz etwas von den PKW, dafür standen immer mehr Van und Wohnmobile da für eine Übernachtung, schlussendlich waren es deutlich über 10 Fahrzeuge. In der Nacht war es dann angenehm ruhig und halbwegs kühl. Tagwache war aber recht früh, Wanderer die den kühlen Morgen (17°) nutzen und Motorradfahrer, die wohl ebenfalls gerne etwas kühle Temperaturen und freie Strassen hatten.

Am Morgen haben wir eine Wanderung in die schöne Umgebung gemacht, steil hoch ging es, bei schon wieder recht hohen Temperaturen, deshalb fiel die Wanderung etwas kürzer aus als ursprünglich geplant.  Nach 2,5 Stunden waren wir wieder beim WoMo und genossen den Schatten bevor es wieder ins noch heissere Unterland nach Hause ging.

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Parkplatz Glaubenbielen

Parkplatz Glaubenbielen

Kurz vor der Passhöhe des Glaubenbühlenpasses liegt der Parkplatz Glaubenbielen. Am Tag herrscht rechter Betrieb aber in der Nacht ist es ruhig. Der Kiesparkplatz ist etwas schräg, Keile sind von Vorteil. Vom Parkplatz aus lassen sich schöne Wanderungen in der Umgebung unternehmen.

Wieder im Einsatz...

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 Wieder im Einsatz gilt für unser Womo und für Coni.

Bei unserem Womo wurde die lädierte Seitenwand saniert, so schön das überhaupt nichts mehr vom Schaden zu sehen ist, obwohl die ganze Seitenwand neu gestrichen werden musste. Die Carosserie & Autospritzwerk Riedweg AG hat perfekte Arbeit gemacht.
Meine bessere Hälfte ist mit dem Womo auch wieder im Einsatz, quasi als Botschafterin für das Hobby oder eher Lebensgefühl Wohnmobil. Konkret heisst das, sie ist mit einer guten Freundin unterwegs die auch einmal das Womo-Feeling erleben möchte. Da der Mann unserer Freundin anscheinend mit dem Elsass nicht viel anfangen kann und wir begeistert von der Region sind, steht unser Womo wieder einmal im Elsass - leider ohne mich. Aber die zwei Frauen kommen eben auch alleine gut zu recht, auch immer wieder zum Erstaunen diverser männlicher Womo-Fahrer. Auf alle Fälle gab es schon einige Komplimente wie gut das Frau macht. Für mich immer wieder komisch ist das doch für uns wenn wir zu zweit unterwegs sind normal, dass wir Beide auch alles machen können.

Kajak

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Irgendwie hat ja ein Kajak nichts mit einem Wohnmobilblog zu tun - oder eben doch.

Wir haben uns ein aufblasbares Kajak zugelegt. Zusammengefaltet ist das Pack eingermassen verstaubar und die 15 Kg Gewicht können wir im Wohnmobil gerade noch verkraften. Zudem lässt sich das Kajak auch noch ein paar Meter ohne Wasser transportieren.

Vor allem in Skandinavien mit den schönen Seen und Flüssen haben wir schon gedacht, ein Boot dabei zu haben wäre schon noch toll, um die Gegend auch mal vom Wasser her zu erkunden.

Letzthin habe ich dann ein Inserat eines aufblasbaren Kajak gesehen, dass als einigermassen robust beschrieben wurde und auch von den Kosten her vernünftig schien. Wir haben nicht allzu lange überlegt und uns so ein Kajak bestellt. 

Die ersten Schwimmversuche haben wir hinter uns, zuerst auf dem See und letztes Wochenende auf dem Fluss. Resultat: wir sind begeistert. Das Kajak liegt gut im Wasser, man sitzt bequem und kommt recht gut vorwärts. 

 

Wochenende anders als gedacht und trotzdem schön

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Eigentlich war für das Wochenende angedacht, dass die Zentralverriegelung beim Womo angepasst wird. Genauer gesagt der Schlüssel von der Fernbedienung, der anscheinend unverschlüsselt immer den gleichen Code sendet. Also ein leichtes den Code abzufangen und nachdem die Besitzer des Womo weg sind, den Code nochmals zu senden - und schon ist das Womo (die Zentralpverriegelung) offen. So jedenfalls demonstriert das die Firma Thitronik, die aber auch Abhilfe schaffen kann. Von Fiat selber hört man nichts, die einzige Empfehlung die es gibt, lautet den Schlüssel mit der Fernbedienung nicht zu verwenden.... Geplant war also, dass eine Firma die über die entsprechende Ausrüstung verfügt, die nötigen Anpassungen vornimmt. Leider wurde daraus nichts, der Termin muss neu angesetzt werden, weil das Programiergerät defekt war. So kamen wir zu einem Wochenende, dass zwar anders geplant, aber schlussendlich trotzdem sehr schön war.

Wir nutzten die plötzlich freie Zeit um unser neues aufblasbares Kajak auf dem Sempachersee zu testen. Nach 2 Stunden paddeln, waren die Arme müde aber wir wissen nun, dass wir mit dem Kajak wohl den einen oder anderen Ausflug auf dem Wasser unternehmen können.

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Abgerundet wurde der schöne, warme Tag von einem spektakulären Sonnenuntergang.

Wieder zu Hause, haben wir das Womo in die Karosseriespenglerei gebracht, in der hoffentlich der Schaden in der Seitenwand so geflickt werden kann, dass unser Womo wieder wie neu aussieht.

Gut wenn man ein Wohnmobil hat!

Klar ist es sowieso gut wenn man ein Wohnmobil hat. Unsere Ferien und Ausflüge möchten wir nicht missen. Wir waren jetzt in letzter Zeit aber gleich zweimal froh ein Wohnmobil zu haben, für eine etwas andere Nutzung.

Zuerst quartierten wir uns auf einem Campingplatz in der Nähe des Spitals ein, in dem jemand Nahestehender war. So konnten wir uns die mühsame hin- und her Fahrerei ersparen.

Kurz darauf waren wir für das Wohnmobil froh, um bei einem sehr erfreulichen Ereignis dabei zu sein. Gute Freunde von uns heirateten. Um die Festivitäten ohne schlechtes Gewissen (Alkohl, müde heim fahren und so) geniessen zu können, konnten wir unser fahrbares Hotel direkt vor der Haustüre der Freunde parkieren.

Abruptes Ferienende

Leider sind unsere Ferien nicht wie geplant zu Ende gegangen. Deshalb gab es jetzt einige Zeit auch nichts mehr zu lesen. Ein trauriges familiäres Ereignis hat unsere Absichten über den Haufen geworfen.

Zudem haben wir es dann im ganzen Trubel auch noch geschafft eine Dachrinne mit dem Wohnmobil so stark zu streifen, dass die Seitenwand eingedrückt wurde. Immerhin ist innen nichts zu sehen und es muss nur die äussere Wand repariert werden. Das ist aber bei GFK anscheinend aufwändig genug, auf alle Fälle wird unser Womo bald einmal 2 Wochen in einer Karosseriewerkstatt, die Erfahrung mit solchen Reparaturen hat, verbringen. Zum Glück haben wir eine Vollkasko-Versicherung, da bleibt nebst dem ganzen Frust wenigstens nur der Selbstbehalt den wir selber bezahlen müssen.

Der Vollständigkeit halber, wir sind also am Donnerstag früh aufgebrochen und am Abend zu Hause angekommen. Für die ganze Strecke sind wir ca. 1000Km Autobahn gefahren. In Frankreich haben wir dafür ca. 140€ Gebühren bezahlt. Zum Glück hatten wir meistens nicht allzviel Verkehr, einzig am Morgen um Nantes und am Abend bei Mülhausen hatten wir etwas Stau. Unterwegs kamen wir zweimal in heftige Gewitter, kurz war praktisch Schritttempo angesagt.

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Salz und Fische

Salz und Fische

Tag 13: Damgan - Piriac-sur-Mer - Le Croisic - Saint-André-des-Eaux

Km: 118

Der heutige Tag war ziemlich trüb und kühl, aber immerhin kaum Regen.

Wir haben heute vor allem die Salzfelder bei Guérande besichtigt. Zuerst sind wir aber nach Piriac-sur-Mer gefahren, einem hübschen Städtchen und sind etwas durch die Gässchen gebummelt.

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Danach fuhren wir durch die Salzgewinnungsanlagen, die noch aktiv genutzt werden und haben natürlich Salz erstanden, das hier produziert wird.

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Als am Nachmittag etwas Regen fiel, haben wir uns entschlossen, das l‘Océarium in Le Croisic zu besuchen. Ohne allzu grosse Erwartungen sind wir zu den Aquarien gefahren und wurden sehr positiv überrascht. Die Anlagen sind sehr gepflegt, es gibt eine grosse Vielfalt an Fischen und anderen Meerestieren zu besichtigen. Am meisten beeindruckt hat uns das riesige Aquarium in dem verschiedene Sorten von Haien und Rochen ihre Runden drehen.

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Zum Übernachten sind wir in die Nähe von Saint-André-des-Eaux gefahren, wo wir in idyllischer Lage am Rande eines Naturschutzgebietes (Naturpark Briére) auf einer Rossweide platziert sind.

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UM DEN GOLF VON MORBIHAN

UM DEN GOLF VON MORBIHAN

Tag 12: Locmariaquer - Auray - Saint Armel - Sarzeau - Damgan

Km: 98

Auf unserem Übernachtungsplatz haben wir eine wunderbar ruhige Nacht verbracht. Es ist schon toll, wieviele solcher Plätze es gerade in Frankreich gibt, solange es keine Infrastruktur dazugehört, sind sie zudem meistens erst noch gratis.

Auf der Weiterfahrt haben wir einen Halt in Auray gemacht einem hübschen Städtchen, mit einer Kirche mit eindrucksvollem Inneren.

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Danach sind wir weiter auf die andere Seite des Golf von Morbihan gefahren, nach Saint Armel, einem kleinen Dorf am Golf. Das Interessante, nebst ein paar nicht mehr betriebenen Salzfeldern, ist eine Strasse auf eine Insel, die wohl nur bei Ebbe befahrbar ist. Ob sie dann ganz aus dem Wasser ist, wissen wir nicht, ein Auto haben wir auch nicht durchs Wasser fahren sehen.

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Als nächstes haben wir zumindest von aussen bei Sarzeau das Château Sucinio besichtigt, eine beeindruckende Anlage, deren ursprünge bis ins 13. Jahrhundert zurück reichen.

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In Damgan, einem kleinen Ort übernachten wir. Dangam besteht aus über 80% Zweitwohnungen, die jetzt noch praktisch alle leer sind, entsprechend ist es ruhig im Ort, auch die meisten Restaurant und Geschäfte sind noch geschlossen. Der lange Sandstrand noch praktisch menschenleer, in ungefähr einem Monat wird es wohl anders aussehen. So ist auch der Stellplatz auf dem wir übernachten noch fast leer. Einzig die Vögel sind schon da und warten auf ein paar Brosamen.

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Trübes Wetter

Trübes Wetter

Tag 10: Concarneau - Pont Aven - Plouhinec - Carnac - Locmariaquer

Km: 161

Der Tag begrüsste uns mit Regen. So blieb es auch praktisch den ganzen Tag trüb und nass, erst gegen Abend kam die Sonne hervor und wir begannen zu schwitzen.

Trotzdem sind wir nach Pont Aven gefahren und haben uns das Städtchen beschirmt angeschaut. Pont Aven ist bekannt, weil Paul Gauguin längere Zeit im Ort lebte und malte. Um ihn herum bildete sich eine ganze Künstlergruppe und eine Kunstschule. Daraus entstanden bis heute ganz viele Galerien, in denen Werke aller Art Stilrichtungen ausgestellt werden. Vermutlich herrscht in Pont Aven weltweit die höchste Galerie-Dichte, wohl in jedem zweiten Haus gibt es eine Galerie. Paul Gauguin hatte anscheinend dazumal das spezielle Licht in Pont Aven fasziniert. Davon war heute nichts zu spüren, trotzdem herrscht am Flüsschen entlang eine spezielle Atmosphäre, die Faszination ist irgendwie nachvollziehbar.

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Uns hat aber am Meisten ein Fabrikladen fasziniert, in dem es nichts als Sardinen und Thon zu allerlei Brotaufstriche und Saucen verarbeitet, gibt. Einerseits wegen der interessanten Kombinationen von Fisch mit Irgendwas, aber auch vom farbenfrohen Anblick im Laden, da könnte man glatt zum Maler werden.

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Wir sind dann weiter gefahren nach Plouhinec um eine Poterie (Töpferei) zu besuchen. Als wir einmal auf dem Weihnachtsmarkt in Kaysersberg waren, haben wir ein paar Kleinigkeiten an einem Stand mit schönen Tonsachen gekauft und sind mit dem Verkäufer ins Gespräch gekommen. Er erzählte uns, dass er aus der Bretagne komme, wo seine Frau die Töpferei betreibe und meinte wir sollen doch mal vorbeikommen. Das haben wir jetzt in die Tat umgesetzt, hatten eine interessante Unterhaltung, kauften 4 hübsche Schälchen, bekamen Löffel dazu geschenkt und je einen Anhänger für uns zwei. Zudem den Tipp, dass im Einkaufscenter im Nachbardorf frische Langusten Aktion seien und man die dort gleich kochen lassen kann. So gibt es jetzt zum Abendessen frische Langusten.

Auf der Weiterfahrt sind wird bei Carnac vorbeigefahren und haben die riesigen Megalithen Felder bestaunt. Beim grössten Feld stehen die Steine fast ein Kilometer lang in Reih und Glied.

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Übernachten werden wir direkt am Meer hinter einer Sanddüne bei Locmariaquer (spricht man genauso aus wie es geschrieben wird!), da gibt es einen Parkplatz extra für Wohnmobile. Ganz in der Nähe kann man zudem einen grossen Dolmen (etwa 24m lang, halbrund bestaunen).

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Das Abendessen war fantastisch, was braucht man mehr als eine Schüssel voll Krustentiere, Brot, Aioli und einen guten Wein.

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Glenan Inseln

Glenan Inseln

Tag 10: Concarneau

Km: 10

Das Wetter hielt sich wieder einmal nicht an den Wetterbericht! Eigentlich hätte es am Morgen schön sein sollen und erst am Mittag regnen. Pünktlich als ich Croissants und Schoko-Brötchen holte begann es zu schütten. Den ganzen Morgen war es dann ein Gemisch aus Sonne und Regen, aber warm bei ca. 22 Grad. Um 13:00 Uhr enterten wir dann das Schiff das uns zu den Glenan Inseln brachte. Auf der Hauptinsel hatten wir Zeit für einen Rundgang, anschliessnd gab es noch eine Kreuzfahrt durch den Miniarchipel.

Zum Glück machte das Wetter weiter was es wollte und hielt sich überhaupt nicht an die Vorhersage, die je länger der Tag dauerte immer schlechteres Wetter voraussagte. In der Praxis wurde es immer besser in und auf den Glenan Inseln konnten wir schönes Wetter geniessen.

Die Inseln sind ein paar flache Erhebungen aus dem Meer, auf der Hauptinsel Saint Nicolas, die man in ein paar Minuten zu Fuss umrundet gibt es ein paar Häuser, ebenso auf zwei Nachbarinseln. Ansonsten gibt es s nur schöne Natur zu sehen und ein paar Sandstrände die auch in der Karibik gut aussehen würden. Überall, zumindest bei Ebbe ragen Felsen aus dem Wasser. Nebst den paar Menschen die hier leben fühlen sich vor allem Vögel und Seehunde auf den Inseln wohl. Auf der Minikeuzfahrt konnten wir uns kaum sattsehen an den verschiedenen wirklich wunderschönen Ausblicken.

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Als wir von dem tollen Ausflug zurück waren hat sich das Wetter doch noch dem Wetterbericht angepasst, es regnete zwischendurch!

Wir sind am Morgen vom Campingplatz weggefahren und haben das Womo über den Tag auf einem Parkplatz in Concarneau abgestellt. Jetzt am Abend sind wir auf einen Parkplatz etwas ausserhalb von Concarneau  gefahren und übernahten hier direkt an einer schönen Bucht.

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FaulenzTag

FaulenzTag

Tag 9: Concarneau

Eigentlich wollten wir heute ja auf die Glenan Inseln. In der Nebensaison fährt aber nicht jeden Tag ein Schiff ab Concarneau dahin, das nächste fährt am Sonntag. Deshalb haben wir beschlossen einen Tag länger zu bleiben und einen Faulenztag einzulegen. Das richtige Wetter dazu hatten wir auch, vom Morgen her strahlend blau und warm. Immerhin haben wir am Nachmittag den kurzen Weg ans Meer gemacht, an den Strand Sable Blancs. Da sind wir dann zum ersten Mal, man glaubt es kaum, in diesen Ferien mit dem Meer in Berührung gekommen. Bisher waren immer schroffe Klippen ein Hindernisgrund um ans Wasser zu gelangen. Dafür sind wir heute kurz bis zum Hals im ca. 16 Grad kalten Wasser eingetaucht.

Gegen Abend war der Himmel dann bedeckt, bei immer noch angenehmen ca. 20 Grad. Die Wolken sind wohl die Vorboten der auf morgen Nachmittag angesagten Gewitter, das ist dann wenn wir auf den Glenan Inseln sind - wir sind gespannt!

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Morgenstund hat Gold im Mund

Morgenstund hat Gold im Mund

Tag 7: Point du Raz - Concarneau

Km: 82

Als wir am morgen früh als es hell wird hinausschauen, sehen wir tatsächlich blauen Himmel, wie wir es gestern erhofft haben. Wir sind ohne Frühstück losmarschiert und waren ganz alleine unterwegs. Alleine stimmt nicht ganz, andere Menschen hatte es nicht, aber aller Art Vögel und vor allem sahen wir hunderte Hasen herumhoppeln die ebenfalls den Morgen genossen.

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Zwar zog noch ein Wolkenband vorbei, dass die Sonne nochmals verdeckte, aber dann schien die Sonne auf die grandiose Landschaft.

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Ausser dem Gezwitscher der Vögel und dem Rauschen des Meeres am Point du Raz war nichts zu hören. Das Wort Raz kommt anscheinend ursprünglich von den Wikinger und bedeutet rasen. Tatsächlich sieht man zwischen den letzten Felsen des Festlandes und dem davor liegenden Leuchtturm das Meer durch das Engnis mit unglaublicher Geschwindigkeit hindurchrasen, in der Strömung gibt es hohe Wellen, durch die sich ein paar Fischerboote kämpften.

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Es war ein wunderschöner Morgen den wir ganz alleine auf dem Kap erleben durften.

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Nach dem Frühstück sind wir weiter nach Concarneau gefahren um uns die Heimat von Kommissar Dupin etwas genauer anzusehen.

Der Ort selber ist nur im Hafenbereich wirklich attraktiv, da insbesondere die Altstadt, die innerhalb der Festungsanlagen mitten im Hafen liegt.

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Überrascht haben wir festgestellt, dass es am Hafen tatsächlich ein Restaurant l‘Amiral gibt (Dupins Lieblingsrestaurant). Es soll gutes Essen geben, das wir am Abend gleich testen werden.

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Zum Mittagessen bekamen wir Muscheln. Bisher hatten wir überall nach Muscheln nachgefragt, überall hiess es, es gäbe erst ab Mitte Juni Muscheln, sie seien jetzt noch zu klein. In Concarneau bekommt man aber bereits jetzt (kleine, aber feine) Muscheln.

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Die nächsten zwei Nächte verbringen wir auf dem Campingplatz Sable Blanc in Conarneau, da wir noch die Glenan-Inseln besuchen wollen.

Nachtrag: Das Essen im l’Amiral war exquisit – kein Wunder ist das Kommissar Dupins Lieblingsrestaurant!

Auf die andere Seite

Auf die andere Seite

Tag 6: Perros-Guirec - Huelgoat - Locronan - Point du Raz

Km: 181

Eigentlich wollen wir ja auf Kommissar Dupins Spuren wandeln, darum fahren wir heute quer durch die Bretagne auf die anderes Seite ans Meer. Leider reichen uns 2 Wochen überhaupt nicht um die ganze Bretagne zu erkunden, aber das können wir ja ein anderes Mal nachholen. Beim Frühstück hatten wir noch richtig schönes Wetter, so haben das erste Mal in diesen Ferien draussen Frühstück gegessen, sonst war es uns zu kühl oder dann die Umgebung nicht sonderlich schön.

Als wir abfuhren war der Himmel dann bedeckt, zwischendurch gab es auch etwas Nieselregen.

Die Kirche von Lanvellec war leider geschlossen. Zumindest von aussen sah sie sehr interessant aus. Überall auf dem Friedhof ringsherum sind auf den Gräbern Gedenktafeln, wie wir sie noch nie gesehen haben.

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In Huelgoat einem kleinen hübsch an einem See gelegenen Ort wollten wir eigentlich einen kleinen Bummel machen, der viel dann aber dem Regen zum Opfer, es fing als wir ausstiegen gerade an zu schütten. So haben wir es sein lassen und sind weitergefahren.

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Kurz darauf sahen gerade noch aus den Augenwinkeln einen Wegweiser und dahinter einen markanten Kirchturm. Sofort umgekehrt und dadurch über das Kleinod Kapelle Saint Herbot gestolpert. Eine Kirche aus dem 16. Jahrhundert in recht spezieller Bauweise, mit einem Turm wie von einer Kathedrale. Auch im Inneren waren wir überrascht von der Einrichtung.

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Das nächste geplante Ziel war dann das Dörfchen Locronan. In Wikipedia steht es gehöre zu den schönsten Dörfern in Frankreich. Tatsächlich ist das Dorf gut erhalten und sehr gepflegt, und auch die Kirche ist sehr eindrücklich.

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Übernachten werden wir auf dem Parkplatz vom Point du Raz, einem markanten Kap, dass weit in den Atlantik hinausragt. Heute war es recht neblig und windig, irgendwie fühlten wir uns fast wie am Nordkap - einzig die Vegetation stimmt nicht ganz. Für Morgen soll das Wetter wieder etwas besser sein, falls dem so ist spazieren wir nochmals zum Kap, sonst geht es halt direkt weiter. Dir Temperatur war heute bei ca. 18 Grad, jetzt hier an der Atlantikküste bei 16 Grad.

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Côte de Granit Rose

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Tag 5: Ploumanac’h

Km: 0 (zumindest mit dem Womo)

Der Tag begann wie er gestern aufhörte, mit ziemlich trübem Wetter. Der Nebel hält sich ziemlich hartnäckig. Egal, wir haben es ja nicht besonders eilig, zumindest heute nicht, da wir ja auf dem Camping bleiben. So haben wir gemütlich gefrühstückt und hoffen, dass sich der Nebel auflöst.

Wir sind auf dem Campingplatz „Le Ranolien“, einem 5 Sterne Platz. Zum grössten Teil besteht die sehr grosse Anlage aus fixen Bungalows und einem kleineren Teil aus Stellplätzen. Die Anlage ist sehr sauber und gepflegt, verfügt über ein Frei- und Hallenbad, Restaurant, Laden usw. Für Familien mit Kindern ein Traum, es gibt auch grosse Spielbereiche, aber auch wir fühlen uns durchaus wohl, so schöne Sanitäranlagen haben wir noch nie auf einem Campintplatz gesehen. Zudem ist der Platz nach unseren Massstäben sehr günstig. Zwei Übernachtungen für 2 Personen inkl. Strom etc. kosten uns mit etwas Rabatt nur 36€.

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Kurz vor Mittag machte es den Anschein als wolle sich die Sonne gegen den Nebel durchsetzen. Wir sind dann losmarschiert, auch weil für den späteren Nachmittag Regen angesagt ist. Zuerst sah man noch nicht allzuviel, das Wetter wurde aber zusehends besser und die rötliche Färbung der Felsen kam immer besser zur Geltung. Die Wanderung war sehr kurzweilig, immer wieder sieht man neue Felsformationen und gigantische Klötze, die aussehen als würden sie beim kleinsten Windstoss herunterfallen.

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Zurück beim Womo haben wir die Beine ausgestreckt und etwas die Ruhe genossen.

Am späteren Nachmittag hat es dann tatsächlich auch etwas geregnet, bei Temperaturen um 18 Grad.

Neblig und trotzdem Schön

Neblig und trotzdem Schön

Tag 4: Lanvollon - Paimpol - Sillon de Talbert - Le Gouffre - Perros-Guirec

Km: 100

Zum Übernachten war es wunderbar ruhig auf der Apfelfarm. Die Familie bewirtschaftet 35 Hektaren Apfelplantagen, vor allem für Cidre und Süssmost. Ringsherum also wirklich nichts als Apfelbäume.

Am morgen früh begann es dann zu Regnen, wie eigentlich schon für gestern angekündigt. Als wir um ca. 10:00 Uhr weiterzogen, war es nur noch ein leichtes Nieseln aus dem Nebel. Als erstes sind wir nach Paimpol gefahren um etwas durch die Stadt zu bummeln. Eigentlich hat es in Paimpol ziemlich viele Parkplätze, die Hälfte davon ist aber momentan von Schaustellern belegt, Paimpol feiert ein Fest. Die andere Hälfte ist von Leuten belegt die anscheinend früher als wir aufgestanden sind. So sind wir durch enge Gässchen rumgekurvt und als wir schon fast aufgegeben haben, fanden wir eine Strasse mit ganz vielen leeren Parkplätzen. In der Stadt fand auch gleichzeitig noch ein grosser Markt statt, auf dem wir allerlei feine Sachen gepostet haben. Paimpol hat eine hübsche Altstadt, vermutlich ist am Abend allerhand los, jetzt am Morgen war es noch angenehm ruhig, zumal die verschiedenen Chilbi-Bahnen noch nicht in Betrieb waren.

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Als nächste fuhren wir zur Sillon de Talbert, dabei handelt es sich um eine ca. 3 Km ins Meer hinausragende schmale Sanddüne, ein Naturreservat. Man kann auf einem Fussweg hinauslaufen, einen kleinen Teil haben wir gemacht. Bei Ebbe ist links und rechts kaum Wasser sondern eine Steinwüste, mit dem Nebel der immer noch alles bedeckte sieht das wie eine Einöde aus. Immerhin hat es aufgehört zu nieseln, sicher weil wir für Coni in Paimpol einen Regenhut erstanden haben.

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Als nächstes Ziel stand Le Gouffre auf dem Programm. Vor allem bekannt durch eines der wohl am meisten fotografierten Häuser der Welt. Irgendwie klar, die Lage des Hauses zwischen den Felsen ist auch wirklich spektakulär. Aber auch die Felsformationen ringsherum sind super schön. Umso mehr als just in dem Augenblick als wir bei Le Gouffre ankamen, die Sonne für einen Moment den Nebel verdrängte. Ein wirklich spezieller Ort.

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Anschliessend sind wir über schmale Strassen bis nach Perros-Guirec gefahren und haben uns für zwei Tage auf einem Campingplatz gleich bei einem der schönsten Abschnitte der rosa Granitküste einquartiert.

Eine Seite für unsere Freunde. Wenn sich sonst jemand hierher verirrt hat, darf er sich natürlich auch an den Inhalten erfreuen.

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Warum heisst der Blog kleine Fluchten? Ja klar weil es für uns nebst grösseren Reisen auch immer Wochenendausfüge in eine andere Lebensart, eben kleine Fluchten sind. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum der Titel für uns so passt. Unsere Freundschaft begann einmal vor langer Zeit im Kino, der Film hiess: Kleine Fluchten...... wen es interessiert, der Film: Link auf Wikipedia
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