Kleine Fluchten - WoMo-Blog

Blog über unsere Wohnmobilaktivitäten, gedacht für Freunde und andere Interessierte. Warum heisst der Blog kleine Fluchten? Ja klar weil es für uns nebst grösseren Reisen auch immer Wochenendausfüge in eine andere Lebensart, eben kleine Fluchten sind. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum der Titel für uns so passt. Unsere Freundschaft begann einmal vor langer Zeit im Kino, der Film hiess: Kleine Fluchten...... wen es interessiert, der Film: https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Fluchten PS: Wenn im Blog Produkte genannt werden, ist das nicht weil ich Werbung dafür mache und damit etwas verdiene, sondern rein aus eigener Erfahrung und Überzeugung.

1. Tag auf Sardinien

1. Tag auf Sardinien

Der ausgewählte Übernachtungsplatz war nicht nur für uns gratis, sondern ist anscheinend auch ein beliebter Treffpunkt für Junge. Das drückte sich am späten Abend mit Gelächter, sehr lauter Musik und fröhlichem Autogehupe aus. Nicht unbedingt das was wir uns für eine gute Nachtruhe vorstellen… Gegen Mitternacht wurde es unserem Nachbarn mit dem Womo zuviel, er ist weg gefahren um sich einen anderen Platz zu suchen. Gerade als wir uns ebenfalls aufmachen wollten um ruhigere Gefilde zu suchen, hat sich die Menge lauthals von einander verabschiedet und es kehrte ziemliche Ruhe ein, nur noch unterbrochen von ein paar mal Hupen und Musik. Auf jeden Fall haben wir dann bis am Morgen gut geschlafen und wurden beim Aufwachen mit schöner Aussicht belohnt.

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Wir sind dann heute weitergefahren nach Palau, zuerst mussten wir aber uns aus der Stadt "freikämpfen", es war ein Markt und daher die Strassen verstopft.

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Sobald es aufs Land ging, war der Verkehr sehr erträglich und die Landschaft wurde immer schöner.

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In Palau haben wir uns für 3 Tage auf dem Campingplatz Baia Saraceno einquartiert, traumhafte Lage direkt am Meer. Vom WoMo sind es nur ein paar Schritte ins recht warme Wasser.

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So haben wir den Nachmittag genossen und sind nur kurz zum Hafen von Palau gefahren um für morgen einen Ausflug in den La Maddalena Archipel zu Buchen.

Livorno–Olbia

Livorno–Olbia

Heute sind wir früh aufgestanden, weil es hiess 2 Stunden vor Abfahrt der Fähre müsse man durch den Check-In sein. Also noch im Halbdunkel durch leere Strassen nach Livorno gefahren und so früh angekommen, dass wir noch nicht einmal ins Hafengelände einfahren konnten. Aber eben, lieber zu früh als zu spät!

So konnten wir noch dem Ausladen der Zeus Palace (unsere Fähre hiess so) zusehen, es ist schon erstaunlich, was da jeweils Alles auf so eine Fähre passt.

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Die Überfahrt verlief sehr ruhig.

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Nach der Ankunft machten wir uns auf einen Platz zum Übernachten zu suchen, auf einem Parkplatz beim Hafen scheint es toleriert zu werden, zumindest hat es kein Verbot. So hoffen wir auf eine halbwegs ruhige Nacht. Nach dem wir uns häuslich eingerichtet hatten, blieb gerade noch etwas Zeit für einen Spaziergang durch Olbia, sehr spektakulär scheint es nicht zu sein, aber wir sin ja auch nicht wegen Olbia nach Sardinien.

Pisa

Pisa

Wie erwartet war in Pisa beim schiefen Turm ein grosser Rummel. Dutzende von Souvenierständen und grosse Touristengruppen "versperren" den Weg zum Turm. Nachdem wir uns durchgekämpft hatten, waren wir doch recht überrascht, wie schief der Turm wirklich ist, auf den Bildern kommt das irgendwie nicht richtig zur Geltung.

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Zum Glück waren da ja schon viele helfende Hände um den Turm zu stützen, so konnten wir beruhigt und ohne schlechtes Gewissen weiterziehen und die Stadt besichtigen.

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Der Rest der Stadt ist bei Weitem nicht so spektakulär wie das Gelände beim Turm, hübsch sind vor allem die Gebäude am Arno entlang.

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Auf einem kleinen Markt entdeckten wir ein paar interessante (scharfe) Sachen.

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Im Verlauf des Nachmittags sind wir dann weiter gefahren nach Marina di Pisa, wo wir auf dem dortigen Stellplatz übernachten, morgen geht es recht früh auf die Fähre ab Livorno nach Sardinien. Mit einem Bummel an den Strand um das Meer zu besichtigen, verbrachten wir den Nachmittag und freuen uns jetzt auf die morgige Überfahrt, bei hoffentlich auch so schönem Wetter wie heute.

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Lucca

Lucca

Nach einer ruhigen Nacht sind wir nach Lucca gefahren und haben uns auf dem dortigen Stellplatz (Il Serchio) einquartiert. Am Abend haben wir festgestellt, dass es sogar einen schönen Pool hat, aber es war uns doch etwas zu kühl für ein Bad. 

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Das Wetter ist zwar jetzt so wie wir uns das für Ferien vorstellen, blauer Himmel und Sonne, allerdings dauert es wohl noch etwas, bis sich die Temperaturen erholt haben. Am Morgen war es 12 Grad mit der Sonne stieg das Thermometer aber über 20 Grad.

Zuerst haben wir die Stadt zu Fuss erkundet. Im Inneren der mächtigen Befestigungsanlagen finden sich zahlreiche schöne Plätze, Kirchen und kleine Gässchen. Uns hat die Stadt begeistert, sie strahlt eine ruhige und doch lebendige Atmosphäre aus in der man sich wohlfühlt. Nicht so eng und fast steril wie Siena oder hektisch wie Florenz.

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Die Kerzenhalter die wir überall sahen gehören zur Prozession "La Luminiaria" die wie wir erfuhren alljährlich am 13. September stattfindet. Die nächste Festivität in Lucca ist das Rolling Stones Konzert vom 23. September, unwissentlich sind wir also zum Glück gleich zwischen zwei Gross-Ereignissen in Lucca gewesen.

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Am späteren Nachmittag haben wir dann die Velos genommen und sind eine Runde auf der Befestigungsanlage gefahren. Das ist heute quasi ein Naherholungsgebiet zum Flanieren oder an der Sonne sitzen, spielen, lesen oder einfach nichtstun.

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Im Städte-Ranking liegt für uns Lucca klar vor Florenz und Siena, morgen sind wir gespannt auf Pisa.

Siena

Siena

Früh am Morgen sind wir nach Siena gefahren, zuest wieder den Rumpelweg hoch und dann zur nahen Stadt.

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Der grosse Bus- und Wohnmobilparkplatz war praktisch noch leer. Bei kühlem und trüben Wetter haben wir uns aufgemacht Siena zu Erkunden. Als Erstes sind wir zur Kathedrale, gerade rechtzeitig ging um 10:00 der Ticketshop auf und wir konnten die Kathedrale noch mit wenigen anderen Touristen besichtigen.

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Als wir nach einer knappen halben Stunde die Kirche verliessen, drängten sich schon die Menschenmassen vor und in der Kirche. Anschliessend sind wir zum berühmten Platz il Campo, tatsächlich hat der Platz uns auch sehr beeindruckt.

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Die Stadt ansonsten gefiel uns nicht so gut, eventuell war das Wetter schuld, mit dem bewölkten Himmel war es in den engen Gassen ohne grün von Pflanzen ziemlich düster, eventuell waren es auch die Touristenströme oder halt doch nur, dass wir ziemlich müde waren.

Als wir zum Parkplatz zurückkamen, hat sich die Anzahl der Busse vervielfacht, kein Wunder waren solche Touristenhorden unterwegs.

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So sind wir bald einmal weitergezogen und haben als Nächstes die Festung Monteriggione besichtigt. Man kann sich vorstellen, dass dies einmal eine uneinnehmbares Bollwerk war.

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Anschliessend wollten wir San Gimignano besuchen, aber die Gemeinde scheint nicht so auf Wohnmobilisten eingestellt zu sein, der Wohnmobilparkplatz liegt ziemlich weit weg, es gibt zwar einen Shuttle-Bus, aber darauf hatten wir keine Lust, so sind wir halt weitergefahren.

Ein Blick aus der Ferne haben wir dann doch noch auf San Gimigiano erhaschen können.

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Wir wurden entschädigt mit einer Fahrt durch ein sehr schönes Gebiet, mit tollen Ausblicken.

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Zum Übernachten haben wir uns ein Weingut in der Region von Pisa ausgesucht, dass ebenfalls im Fattore Amico (Weingut La Tana) verzeichnet ist. Die Anfahrt war recht spektakulär, vor allem wegen dem dramatischen Himmel eines heranziehenden Gewitters.

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Die Zufahrt war dann wieder ähnlich wie am Morgen die Wegfahrt vom letzten Übernachtungsplatz.

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Kaum waren wir beim Weingut angekommen und haben erklärt bekommen wo wir Übernachten dürfen, inkl. einer Flasche Wein die uns in die Hände gedrückt wurde, brach das Gewitter los. Direkt über unseren Köpfen entlud sich das Gewitter mit Blitzen und krachendem Donner, spätestens als es noch etwas zu Hageln begann, wurde es uns etwas mulmig. Zum Glück blieb es bei wenig kleinen Hagelkörner und einem rechten Wasserguss. Nachdem Gewitter ging es zur Weinprobe, bei der freundlichen und gesprächigen Besitzerin. Bei dem guten und sehr günstigen Wein konnten wir natürlich nicht wiederstehen und haben jetzt etwas mehr Gewicht an Bord.

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Am Abend gab es dann, wohl als Entschädigung für das schlechte Wetter noch einen dramatischen Himmel.

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Im Chiantiland

Im Chiantiland

Über Nacht hat es immer mal wieder geregnet, am Morgen war es dann recht kühl als wir aufbrachen. Wir fuhren die Strasse 222, besser bekannt als Weinstrasse Chianti Classico, von Florenz in Richtung Siena entlang. Das Wetter war meistens bedeckt, trotzdem haben wir die Fahrt durch die Chianti-Landschaft genossen. Rebberge wechseln sich ab mit Olivenhainen und zwischendurch fährt man durch wilde Buschlandschaft.

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In “Castellina in Chianti” machten wir Mittagspause und einen Bummel durch das hübsche Dörfchen.

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Schon recht früh am Nachmittag sind wir an unserem heutigen Übernachtungsplatz angekommen, einem alten Gutshof, irgendwo in der Pampa in der Nähe von Siena. (Ein Agritourismo aus Fattore Amici, Villa Fagnano, so weit in der Pampa, dass es kaum Mobilkommunikation gibt, zumindest nicht genügend für einen Blog)  Leider hat es gegen Abend wieder begonnen zu regnen.

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Florenz

Florenz

Den ganzen Tag sind wir mit dem Velo in Florenz unterwegs gewesen. Die Stadt ist sehr radfreundlich, es gibt sehr viele Radwege und auch in den grossen Fussgängerzone stört sich niemand daran, wen man mit dem Velo unterwegs ist, genauswenig wie wenn man in verkehrter Richtung durch Einbahnstrassen fährt.

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Am Morgen ging es zuerst etwas in die Höhe, zum Aussichtspunkt Piazzale Michelangelo, von wo aus man einen schönen Blick auf die Stadt hat.

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Da konnten wir dann auch noch den David von Michelangelo, zumindest als Kopie bestaunen.

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Da schönes Wetter angesagt war, haben wir kein Regenzeug mitgenommen, beim Aussicht geniessen wurden wir dann vom einzigen Regenguss des Tages überrascht, zum Glück war gerade ein Gelato-Festival auf dem Platz, so konnten wir bei einem Stand unterstehen.

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Anschliessend sind wir kreuz und quer durch die Stadt gefahren und haben verschiedene Kirchen, Palazzi und andere Bauwerke bestaunt.

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Beim Museum mit dem richtigen David war die Kolonne heute noch viel länger als gestern, aber gar nichts zum Vergleich beim Anstehen um die Kathedrale anzusehen.

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Unsere Lust auf 1 oder 2 Stunden Schlange stehen war nicht so gross, also haben wir darauf verzichtet die Kathedrale von innen zu sehen. Dafür konnten wir die ganz in der Nähe stehende Basilica di San Lorenzo, eine der ältesten Kirchen der Stadt besichtigen, ein wirklich beeindruckendes Bauwerk.

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Müde von den ganzen Eindrücken haben wir den Abend beim Womo verbracht, nur unterbrochen von einem guten Nachtessen.

Der Campingplatz von Florenz, liegt direkt am Arno, ziemlich ruhig. Die Infrastruktur ist sehr gut, perfekt für den Besuch von Florenz.

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Lugano–Florenz

Lugano–Florenz

Heute Morgen sah das Wetter schon mehr nach Ferien aus, nur die Temperatur mit 12 Grad hat noch ziemlich Steigerungspotential.

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Schon recht früh für Ferienverhältnisse machten wir uns auf den Weg in Richtung Florenz - verkehrsmässig ähnlich wie es gestern aufhörte, mit einem Stau vor der Grenze.

Wieder einmal haben wir bei der Signalisation auf den italienischen Autobahnen gerätselt, wann eine Ausfahrt eine Ausfahrt ist oder eben doch eine Autobahn die sich teilt, also das Rätsel haben wir immer noch nicht gelöst! Vielleicht hat uns ja jemand ein Tipp? Auf alle Fälle ist es immer spannend ob man wohl auf der richtigen Spur ist.

Das ist eine Autobahn die sich teilt.

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Das ist nur eine Ausfahrt

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Hier können wir ruhig auf der Spur bleiben und geradeaus fahren.

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Das rätseln gab immerhin etwas Abwechslung bei der Autobahnfahrt, etwas “Unterhaltung” bot uns zusätzlich ein Autofahrer, der kurz vor uns vom Pannenstreifen im Schritttempo auf unsere Spur fuhr, sowie ein Lastwagen, der meinte er müsse auf unsere Spur wechseln als wir schon auf gleicher Höhe waren. Schlussendlich sind wir aber wohlbehalten auf dem Campingplatz bei Florenz angekommen.

Der Campingplatz liegt direkt am Arno und es gibt einen Radweg dem Fluss entlang, der zur Innenstadt führt.

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Erwartungsweise sind wir nicht die einzigen Touristen in Florenz, bei diversen Museen sind lange Wartezeiten einzuplanen. So wird wohl der David von Michelangelo auf unseren Besuch verzichten müssen. Aber wir wollen sowieso nicht unbedingt in die Museen, zumal das Wetter besser ist als der Wetterbericht meinte.

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In Florenz sind wir dann noch auf eine weitere interessante Signalisation gestossen, die uns rätseln lässt.

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Aber davon liessen wir uns nicht allzu fest verwirren und haben die Stadt genossen.

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Morgen werden wir dann nochmals einen Versuch unternehmen und die Kathedrale von innen anzuschauen, heute waren wir zu spät vor Ort.

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4 Wochen Unterwegs

4 Wochen Unterwegs

Jetzt geht es also los. Die nächsten 4 Wochen sind wir unterwegs. Zuerst gondeln wir etwas durch die Toscana, bevor uns die Fähre nach Sardinien bringt. Einen genauen Plan haben wir nicht, einzig die Fährzeiten sind fix, ansonsten sind wir planlos unterwegs. Stimmt nicht ganz, Sardinien werden wir vermutlich im Gegenuhrzeigersinn umrunden, wobei das auch noch nicht ganz sicher ist.

Heute sind wir am späteren Nachmittag in Richtung Tessin gefahren unser Ziel war der ganz neu eröffnete Stellplatz in Lugano. Am Gotthard war der Stau erfreulich kurz, dafür standen wir dann kurz vor Lugano unerwarteterweise länger im Stau.

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Das Wetter ist auch noch nicht ganz so wie wir uns "den Süden" vorstellen, zu Hause blauer Himmel und recht warm, jetzt stehen wir im Regen bei recht kühlen Temperaturen. Aber wenn man 4 Wochen Ferien vor sich hat, kann man das ja gelassen nehmen.

Der Stellplatz ist dafür eine positive Überraschung, ruhig gelegen nur 10' zu Fuss vom Zentrum entfernt, einzig die nahe Bahnlinie könnte allenfalls die Nachtruhe stören. Der Platz ist mit allem ausgerüstet was es so braucht und das zu moderaten Preisen, kein Vergleich mit dem Kiesplatz in Locarno ohne Alles, bei dem man am Tag gleich viel bezahlt.

Eine Seite für unsere Freunde. Wenn sich sonst jemand hierher verirrt hat, darf er sich natürlich auch an den Inhalten erfreuen.

Zu finden sind auf der Webseite Reiseberichte unserer Wohnmobiltouren.

 

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Warum heisst der Blog kleine Fluchten? Ja klar weil es für uns nebst grösseren Reisen auch immer Wochenendausfüge in eine andere Lebensart, eben kleine Fluchten sind. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum der Titel für uns so passt. Unsere Freundschaft begann einmal vor langer Zeit im Kino, der Film hiess: Kleine Fluchten...... wen es interessiert, der Film: Link auf Wikipedia
PS: Wenn im Blog Produkte genannt werden, ist das nicht weil ich Werbung dafür mache und damit etwas verdiene, sondern rein aus eigener Erfahrung und Überzeugung.

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