Kleine Fluchten - WoMo-Blog

Blog über unsere Wohnmobilaktivitäten, gedacht für Freunde und andere Interessierte. Warum heisst der Blog kleine Fluchten? Ja klar weil es für uns nebst grösseren Reisen auch immer Wochenendausfüge in eine andere Lebensart, eben kleine Fluchten sind. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum der Titel für uns so passt. Unsere Freundschaft begann einmal vor langer Zeit im Kino, der Film hiess: Kleine Fluchten...... wen es interessiert, der Film: https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Fluchten PS: Wenn im Blog Produkte genannt werden, ist das nicht weil ich Werbung dafür mache und damit etwas verdiene, sondern rein aus eigener Erfahrung und Überzeugung.

Pocket Earth

Ich habe schon diverse Karten Apps benutzt und bin jetzt definitv an Pocket Earth (iOS) hängengeblieben. Nebst der "Mussfunktionalität" Offline-Modus, überzeugt Pocket Earth mit folgenden Funktionalitäten.

  • Einfache Kartenverwaltung
  • Verschiedene Import und Exportfunktionen
  • Sehr detaillierte, aktuelle Karten auf Basis Open Street Map, besonders schätze ich die Integration von Wikipedia (auch Offline), es können zudem verschiedene Kartenebenen ein- oder ausgeblendet werden
  • Integrieter Reiseführer
  • Gute Suchfunktionen
  • Routing-Funktionen (Auto und Fussgänger Modus), inkl. Sprachnavigation
  • Umfangreiche Möglichkeit der POI-Verwaltung (farbliche Markierungen, verschiedene Symbole, Notizfunktionen) und vor allem interessant finde ich die Gruppenbildung. Damit lassen sich einzelne Gruppen ein- oder ausblenden, was der Übersichtlichkeit sehr entgegenkommt.

Also ein sehr umfassendes App, zudem zu einem sehr kleinen Preis

„Pocket Earth PRO Offline Maps - GPS Navigation Map & Travel Guide“ von GeoMagik LLC

 

 

 

Bad Buchau

Am Sonntag Morgen bedeckt ein dünne Schneeschicht die Fahrbahn, dazu ein leichter Bodennebel, es sieht richtig idyllisch aus.

Wir haben einen schönen Morgen Spaziergang gemacht. Von Bad Buchau aus führt ein ca. 1500 Meter langer Steg durch das Moor und Schilfgebiet bis an den Federsee. Im leichten Nebel und frisch verschneit war es ein Ausflug in eine mystische Welt. Anschliessend haben wir das archäologische Museum besucht, eine sehr interessante und anschauliche Ausstellung über die Pfahlbauer wird mit einem Aussenmuseum mit Pfahlbauten abgerundet.

Nach dem Mittagessen geht es wieder in Richtung Heimat.

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Stellplatz Bad Buchau

Genau gesagt ist es nicht ein Stellplatz, es gibt deren drei!

Einer direkt beim Thermalbad für ca. 50 WoMo, ein zweiter etwa 300 M entfernt mitten im Städtchen, für ca. 15 WoMo. Diese zwei Plätze sind mit Stromversorgung und VE ausgerüstet. Des Weiteren gibt es einen weiteren Stellplatz ganz in der Nähe für mind. weitere 50 WoMo, aber ohne Infrastruktur.

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Wackelwald

Nach einer ruhigen Nacht, der ersten im Wohnmobil bei Minustemperaturen (dabei hat sich die Frontisolationsmatte bestens bewährt), sind wir am Morgen etwas durch Bad Buchau geschlendert und vor allem im Wackelwald gewesen. Der Wackelwald ist ein kleines Naturschutzgebiet in moorigem Gelände und oben darauf eine Torfschicht. Wenn man auf dem Boden hüpft, beginnen die umliegenden Bäume und Sträucher tatsächlich zu wackeln.

 

Aber nicht nur darum lohnt sich ein Besuch, die Gegend ist auch im Winter sehr schön, wir werden aber sicher einmal im Sommer zurückkehren.

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Am Nachmittag waren wir in der Therme baden, es gibt mehrere grosse Aussenbecken mit sehr angenehmen Temperaturen. Nach einem deftigen Nachtessen sind wir durch leichten Schneefall zu unserem WoMo zurück.

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Tessin war geplant..

Eigentlich wollten wir über das Wochenende ins Tessin etwas Sonne tanken, nur will das Wetter nicht mitspielen. So sind wir jetzt nach Bad Buchau gefahren um uns etwas in der Therme zu wärmen. Das es am Freitag Abend viel Verkehr hat war schon klar, aber gerade soviel wäre nicht nötig gewesen, wie auch immer haben wir anstatt kanpp 2,5 Stunden fast 3,5 Stunden gebraucht, bis wir in Bad Buchau angekommen sind.

Das nächste Hindernis war der Parkschein-Automat, unsere EC-Karten wollte er partout nicht annehmen, genügend Kleingeld haben wir auch nicht. Morgen gehen wir ins Infobüro um zu bezahlen.

Da wir dieses Jahr das erste mal unterwegs waren, mussten wir auch unseren Gasherd wieder in Betrieb nehmen, nach ein paar Versuchen (Flasche mit geschlossenem Ventil etc. ) hat auch das geklappt.

Zusammen mit einer feinen Suppe und einem Glas Wein hat sich die Lage jetzt normalisiert, einer hoffentlich erholsamen Nachtruhe steht nichts mehr im Wege.

Ecomat 2000

Erstaunlich was der kleine Kraftwürfel an Heizleistung hergibt.

Der Ecomat 2000 ist eine kleine Keramikheizung, gedacht für Wohnmobil, Wohnwagen oder Boot.

Die Eckdaten:

  • Kantenlänge ca. 20 cm
  • 3 stufiger Leistungsbezug, 450 W (Absicherung 2 Amp.) 750 W (Absicherung 4 Amp.) 1800 W (Absicherung 10 Amp.)
  • Plus Stufe für mehr Heizleistung
  • Leise-Schaltung
  • je nach Modell mit Frostwächter
  • Total einfache Bedienung
  • heizt 60 – 80 m3 Volumen
  • Kosten ca. 500.- sFr.
  • keine Feuergefahr (Keramikheizung hat keine Heizstäbe)

 

Tatsächlich haben meine ersten Erfahrungen die Werte bestätigt, zumindest bei Temperaturen knapp unter Null Grad (kälter war es halt nicht, kann der Ecomat 2000 unser WoMo heizen ohne das ich die Dieselheizung in Betrieb nehmen muss. Ein richtiges Schweizer Qualitätsprodukt.

Ecomat 2000

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Luci

Luci – die ideale Solarlampe für’s Wohnmobil

Die Eigenschaften von Luci:

  • Aufladung mit Sonnen oder zur Not auch Kunstlicht
  • bis 12 Stunden Licht, je nach Modus, aber mind. 4 Stunden Volllicht (ca. 80 Lumen)
  • leicht, nur 94g
  • zusammengelegt sehr klein, 13 cm rund und 1 cm hoch
  • wasserdicht
  • und schwimmt, weil im betriebsbereiten Zustand aufgeblasen
  • Kosten ca. 15 Sfr

Da fragt man sich ja unweigerlich wo der Haken ist. Ich kann nur sagen es gibt keinen Haken! Im Gegenteil die Firma Mpowred unterstützt noch Regionen / Länder (Asien / Afrika) in denen nicht alle Menschen haben, mit Luci. Wir erfreuen uns jedenfalls schon seit ca. zwei Jahren an unseren Luci's und können sie weiterempfehlen.

Luci von Mpowerd

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Planung Norwegentour

Die Eckdaten unserer 6-wöchigen Norwegentour sind festgelegt.

Am 28. Juni gegen Abend fährt die Fähre von Kiel nach Göteborg, am 6. August fährt die Fähre von Langesund nach Hirtshals. Dazwischen gibt es keine feste Planung, die Idee ist auf direktem Weg möglichst rasch an Schwedens Küste entlang hoch bis zum Nordkap und dann irgendwie an der norwegischen Küste gegen Süden gondeln. Als Fixpunkt haben wir uns die Lofoten vorgenommen, alles Andere wird sich ergeben. Eine Route könnte in etwa so aussehen.

Norwegenroute

Das frühe Buchen der Fähren hat sich kaum gelohnt, eigentlich bieten die Fährgesellschaften ziemlich Rabatt auf Frühbuchung an, nur mit der Aufgabe der fixen Untergrenze des Euros gegenüber dem Franken, haben sich diese Rabatte quasi in Luft aufgelöst. Aber sehen wir es positiv, wir haben Platz auf den avisierten Fähren, gerade im Sommer sind die Fähren gut gebucht.

Planung 2015

Das ist ja unser erstes richtiges WoMo-Jahr und gleich mit einem richtigen Highlight bestückt. Dank Dienstaltersgeschenk (es hat durchaus Vorteile, lange beim gleichen Arbeitgeber zu sein) gibt es dieses Jahr so richtig viel Ferien. Einen grossen Teil davon wollen wir in Form einer 6-wöchigen Norwegenreise verbringen. Daneben möchten wir an diversen Wochenenden in der Schweiz oder dem nahen Ausland (Elsass, Schwarzwald, Allgäu) die Gegend erkunden.
Als erstes wird es wohl nächstes Wochenende nach Appenzell gehen, etwas Langlaufen und Verwandschaft besuchen.

Umbauten

Wir haben noch ein paar für uns sinnvolle Anpassungen am WoMo vorgenommen.

Anstelle des einen Quersitzplatzes haben wir uns ein Schuhgestell einbauen lassen und so auch eine zusätzliche Ablage gewonnen.

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In der Küche kam im Schrank unter dem Herd ein Auszug mit Gitterkorb dazu.

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Zudem habe ich den Monitor der Rückfahrkamera an der Halterung des Spiegels angebracht, so ist erstens das Cockpit aufgeräumt und der Monitor dort wo er sein soll.

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Auf den Spuren von Heidi

Nach einer ruhigen Nacht ganz alleine auf dem Parkplatz, haben wir uns auf die Spuren von Heidi gemacht. Genau gesagt haben wir den Heidiweg unter die Füsse genommen, bei strahlend schönem Wetter und milden Temperaturen. Der Weg führt teilweise über wunderschöne Alpwiesen mit uralten Bäumen, vor allem mächtige Eichen und ein paar Buchen. Die Landschaft ist wirklich sehr schön, unterwegs haben wir uns gestärkt und haben dann den Nachmittag an der warmen Sonne auf der Wiese beim Wohnmobil verbracht. Auf dem Heimweg, sind wir nach dem Walensee in den Nebel gefahren – kaum zu Glauben, dass nur ein paar Fahrminuten weiter so schönes Wetter war.

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Parkplatz Heidibrunnen bei Maienfeld

Ein Ausflugsparkplatz, an der Strasse nach St- Luziensteig. In der Nebensaison nicht allzu stark mit PW belegt.

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dem Nebel entfliehen

Eigentlich hatten wir das Wohnmobil ja quasi schon eingewintert. Nach dem der Wetterbericht Mitte Woche meinte, dass es ein schönes warmes Wochenende geben sollte (zumindest über dem Nebel) haben wir uns entschlossen, das Wochenende im Rheintal zu verbringen. Also sind wir im dicken Nebel am Samstag Morgen losgefahren in Richtung Walensee, bereits in der Linthebene hat sich der Nebel aufgelöst. Bis am Mittag sind wir in Bad Ragaz herum geschlendert und haben noch ein paar schöne Läden entdeckt…. Am Nachmittag sind wir zum Parkplatz Heidibrunnen oberhalb Maienfeld gefahren und haben die Sonne bei angenehmen Temperaturen genossen. Hier werden wir auch übernachten.

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Knackerschreck

Knackerschreck

Einbruchschutz beim Wohnmobil ist ja so ein Thema. Grundsätzlich ist es ja ziemlich einfach in ein WoMo einzubrechen, darum gibt es ja auch diverse Zusatzschlösser, Alarmanlagen usw. Gemäss diversen Foren erfolgen viele Einbrüche via Fahrerhaus. Das scheint mir plausibel, bei der grossen Verbreitung des Fiat Ducato wird in einschlägigen Kreisen auch bekannt sein, wie man die Türen am Einfachsten knackt.

Dagegen gibt es ein einfaches Mittel, den Knackerschreck. Der besteht aus 4 Teilen, zwei Haken, die bei der Türe eingehängt werden und zwei Mittelstücken, eines davon mit einem Zahlenschloss versehen. Eingehängt und zusammengesteckt lassen sich die Türen nicht mehr öffnen und der Knackerschreck auch nicht aushängen, sondern nur via Zahlenschloss öffnen. Zusätzlich kann man auch das Steuerrad miteinbeziehen, dann fungiert das Ganze zusätzlich als Wegfahrsperre. Die Montage / Demontage ist sehr einfach und passt zumindest auf alle Fiat Ducato.

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Erhältlich ist der Knackerschreck zu einem moderaten Preis, inkl. einer Stoffhülle bei: http://www.knackerschreck.de Übrigens geht die Montage auch bei einer Halbdinette mit gedrehten Sitzen.

Winterquartier

Von Kaysersberg sind wir via Schwarzwald nach Hause gefahren. Dabei hat Coni erfolgreich ihre ersten Fahrversuche auf kurvigen Strassen gemacht. Morgen geht unser WoMo ins Winterquartier, der nächste Ausflug wird wohl erst nächstes Jahr stattfinden.

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Kaysersberg

Der gestrige Apéro (Gewürztraminer) hatte uns so gut geschmeckt, dass wir fragten von welchem Winzer er ist und uns vorgenommen etwas von dem feinen Wein zu kaufen. Nach einer ruhigen Nacht haben wir dann Eguisheim bei Tag besucht, Coni war ja schon mal mit dem Chor da und hat davon geschwärmt. Es ist ein wirklich sehr schöner Ort, fast wie ein Spielzeugdorf. Den Winzer haben wir auch gefunden und einen Karton Gewürztraminer erstanden und dabei auch erfahren, dass er bei France Passion dabei ist und gleich hinter dem Haus Platz für 10 Wohnmobile hat. Das Nächste mal wenn wir wieder mal nach Eguisheim kommen, wissen wir also wo wir übernachten können.

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Am späteren Morgen sind wir weiter nach Colmar gefahren, allerdings war das nach dem beschaulichen Eguisheim ein kleiner Kulturschock. Es ist zwar auch eine sehr schöne Stadt, es hat aber von Touristen (Reisegruppen gewimmelt), so dass wir bald weiter nach Kaysersberg gefahren sind. Die kurze Fahrt war wunderschön, die Rebfelder und Hänge leuchteten goldgelb, darüber der blaue Himmel mit weissen Wölckchen – man kann sich kaum satt sehen.

Kaysersberg hat uns wieder viel besser als Colmar gefallen, obwohl es für einen Novembertag auch erstaunlich viele Leute unterwegs hat. Sehr schöne Gässchen mit schmucken Läden laden zum bummeln ein, zudem gibt es einen grossen Stellplatz für Wohnmobile auf dem wir übernachten werden.

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Stellplatz Kaysersberg

Stellplatz für ca. 80 Wohnmobile, mit Ver- und Entsorgemöglichkeiten. 7 Euro für 24 Stunden. Selbst im November noch gut besucht, dürfte im Sommer an den Wochenenden wohl ziemlich voll sein.

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Stellplatz Eguisheim

Kein eigentlicher Stellplatz sondern ein Parkplatz, auf dem Übernachten mit dem Wohnmobil ausdrücklich erlaubt ist. Ruhige Lage am Rande von Eguisheim, 5’ zu Fuss ins alte Städtchen.

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Wochenende im Elsass

Da der Wetterbericht recht gut aussieht, haben wir beschlossen das Wochenende im Elsass zu verbringen. Nach etwas Stau in Basel sind wir in Eguisheim gelandet und haben uns mit dem Elsass etwas angefreundet.

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Gastankflasche das erste Mal gefüllt

Am Dienstag haben wir unsere Gastankflasche das erste Mal gefüllt. Eigentlich eine einfache Sache, wenn man weiss wie!

Das erste Problem war aber überhaupt eine Gastankstelle in der Region Zürich zu finden. Die diversen Apps und Webseiten die es zum Thema gibt sind oft falsch, zudem scheint es teilweise Verwechslungen mit Erdgas-Tankstellen zu geben. Wirklich verlässlic, scheint mir nur die Webseite von Autogas zu sein. Da sieht man dann auch, dass es in Zürich genau eine Gastankstelle gibt, an der Wehntalerstrasse in Zürich Affoltern, in der weiteren Umgebung gibt es noch ein paar Andere, die an der Wehntalerstrasse ist für uns von zu Hause aus aber am Nächsten.

Also sind wir am Dienstag Abend dahin gefahren, mit einem leicht mulmigen Gefühl mal an der Anlage hantiert (wer hantiert schon gerne mit Gas). Mal wie bei Benzin den Hebel des Zapfhans hochgezogen - und nichts ist passiert...... Nach 2 oder 3 Versuchen wollte ich schon unverrichteter Dinge aufgeben, zum Glück war aber der Besitzer noch anwesend und hat uns freundlich die Bedienung erklärt. Jetzt sind wir also in der Lage selber unsere Flasche zu füllen!

Eine Seite für unsere Freunde. Wenn sich sonst jemand hierher verirrt hat, darf er sich natürlich auch an den Inhalten erfreuen.

Zu finden sind auf der Webseite Reiseberichte unserer Wohnmobiltouren.

 

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Blog über unsere Wohnmobilaktivitäten, gedacht für Freunde und andere Interessierte.
Warum heisst der Blog kleine Fluchten? Ja klar weil es für uns nebst grösseren Reisen auch immer Wochenendausfüge in eine andere Lebensart, eben kleine Fluchten sind. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum der Titel für uns so passt. Unsere Freundschaft begann einmal vor langer Zeit im Kino, der Film hiess: Kleine Fluchten...... wen es interessiert, der Film: Link auf Wikipedia
PS: Wenn im Blog Produkte genannt werden, ist das nicht weil ich Werbung dafür mache und damit etwas verdiene, sondern rein aus eigener Erfahrung und Überzeugung.

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